Auszug - Wärmedämmung mit Naturstoffen
BV Drews begründet den Antrag. Nunmehr ist jedoch vorgesehen, einen Prüfantrag daraus zu machen. BV Wuttig unterstützt die Intention. BV Wagner bittet darum, auch die Aspekte des Brandschutzes aufzunehmen. Der Antrag wird daher wie folgt geändert: Nach „aufgefordert“ werden die Wörter „auch unter Berücksichtigung des Brandschutzes zu prüfen“ ergänzt. Das Berichtsdatum wird auf 31.03.2018 geändert. Der so geänderte Antrag wird einstimmig beschlossen, ebenso die Dringlichkeit.
Der Ausschuss für Umwelt, Natur- und Klimaschutz und Liegenschaften empfiehlt der BVV, die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird aufgefordert auch unter Berücksichtigung des Brandschutzes zu prüfen, inwieweit
1. zur Wärmedämmung bei öffentlichen Gebäuden künftig vorwiegend Naturstoffe wie Stroh, Holzspäne, Schafwolle, Hanf, Zellulose statt des bisher üblichen Styropor zu verwenden 2. sich beim Senat für eine Novellierung der Bauordnung einzusetzen, die einen Vorrang von Naturstoffen bei Wärmedämmungen vorsieht 3. im Bezirk bei der Bauberatung für die Verwendung von Naturstoffen bei der Wärmedämmung zu werben.
Der BVV ist bis zum 31.03.2018 zu berichten.
Ursprungstext: Das Bezirksamt wird aufgefordert,
Der BVV ist bis zum 30.08.2017 zu berichten.
Abstimmungsergebnis:
dafür:einstimmigdagegen: Enthaltung: |
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