Auszug - Verschiedenes  

 
 
5. Nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Arbeit
TOP: Ö 11
Gremium: Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit Beschlussart: vertagt
Datum: Do, 15.06.2017 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 19:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Job Center Charlottenburg-Wilmersdorf
Ort: Goslarer Ufer 37-39, 10589 Berlin
 
Beschluss


Nichtöffentliche Sitzung

 

BzStR Engelmann informiert, dass Frau Rohde-Käsling mitgeteilt hat, dass sie aufgrund einer Erkrankung längere Zeit ausfallen wird. Auf Nachfrage teilte sie mit, dass sie auf die Bewilligung einer Reha warte, sodass insgesamt mit einem Ausfall von sechs Monaten gerechnet werden müsse. Aufgrund der Gesamtsituation wurde vorgeschlagen, dass sie das Patientenfürsprecheramt niederlegen soll. Aufgrund einer neuen ärztlichen Prognose informierte Frau Rohde-Käsling das Bezirksamt, dass sie ihre Aufgabe als Patientenfürsprecherin spätestens ab August 2017 wahrnehmen könne. Zwischenzeitlich wird über eine Vertretungsregelung nachgedacht.

 

Der Vorsitzende BV Wittke findet die Schreiben an Frau Rohde-Käsling für nicht angemessen formuliert; ihre Leistungen werden damit herabgewürdigt. BV Rexrodt fragt, wer im Bezirksamt für das Vorgehen zuständig ist. BzStR Engelmann zeigt sich für die Ehrenamtlichen und somit auch für die Patientenfürsprecher in den Krankenhäusern für zuständig. BV Sell trägt vor, dass die CDU-Fraktion den Vorgang für nicht glücklich hält und für nicht opportun, Frau Rohde-Käsling abzuberufen. Für BV Stückler ist dies ein besonders außergewöhnlicher Vorgang und berichtet über ein Gespräch mit einer Person, die bereits ein Vorstellungsgespräch als Patientenfürsprecher im Martin-Luther-Krankenhaus geführt hat. Auch für BV Kaas Elias hat dieser Vorgang einen unglücklichen Verlauf genommen. Er bittet das Bezirksamt die Mitarbeiter*innen für derartige Fälle zukünftig zu sensiblisieren. BV Schulte macht den Vorschlag, dass der Vorsitzende im Namen des Ausschusses schriftliche Genesungswünsche an Frau Rohde-Käsling richten soll. Der Vorsitzende bittet abschließend das Bezirksamt in der nächsten Sitzung des Ausschusses über den Sachstand zu informieren und bittet das Bezirksamt die Vertretungsregelung für die ehrenamtlich tätigen Bürger zu überarbeiten.

 

 

 

 

 

 

 

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