Auszug - AG zur Sicherung der Schulpflicht
Frau Paul-Beckmann berichtet von der ersten Sitzung der AG mit Vertreterinnen und Vertretern der Regionalen Schulaufsicht, des Jugend- und des Schulamtes. In der nächsten Sitzung am 19.02.2014 wird sich die AG mit der Frage beschäftigen, wie insbesondere die Integrierten Sekundarschulen mit hohen unentschuldigten Fehlzeiten von Schülerinnen und Schülern (länger als 10 Tage) unterstützt werden können.
Herr Buza ergänzt hierzu: Die Schulsozialarbeiter erfassen die fehlenden Schüler/innen. Erhöhte unentschuldigte Fehlzeiten von Schüler/innen werden verstärkt bei den Integrierten Sekundarschulen, weniger bei den Grundschulen und Gymnasien festgestellt. Erhöhte Fehlzeiten liegen vor, wenn die Abwesenheit 10 Tage überschreitet. Frau Jantzen weist auf das gemeinsame Anliegen der unterschiedlichen Bereiche hin. Es sind Verfahrensschritte als orientierende Vorgabe für die beteiligten Bereiche zu entwickeln. Eltern müssen informiert und einbezogen werden. Bereits in den Grundschulen sollte konsequent mit Fehlzeiten umgegangen und schnell reagiert werden. Die Gründe für erhöhte Fehlzeiten sind zu eruieren.
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