Auszug - Kiezflohmärkte in Charlottenburg-Wilmersdorf
Herr Wapler begründet den Antrag, der für das Bezirksamt mit dem Prüfauftrag einhergeht, weitere Anwohnerinitiativen zur Ausrichtung von Kiezflohmärkten zu animieren und dabei zu unterstützen. Aufgrund Herrn Schultes Einwand, dass eine breite Beteiligung der Öffentlichkeit oder professioneller Händlerinnen und Händler lokalinitiativenseitig eventuell unerwünscht sein könnte und dies vorab geklärt werden müsste, wird der zweite Antragssatz gestrichen. Der geänderte Antrag wird mit 14:0:0 Stimmen angenommen. Der Ausschuss für Wirtschaft, Ordnung und Verkehr empfiehlt dem Ausschuss für Haushalt, Personal und Wirtschaftsförderung, die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird gebeten zu prüfen, inwieweit es Kiezflohmärkte im ganzen Bezirk genehmigen und durchführen lassen kann.
Der BVV ist bis zum 30. November 2013 zu berichten.
Ursprungstext: Das Bezirksamt wird gebeten zu prüfen, inwieweit es Kiezflohmärkte im ganzen Bezirk genehmigen und durchführen lassen kann. Dazu soll ein runder Tisch mit AnwohnerInnenInitiativen durchgeführt werden.
Der BVV ist bis zum 30. November 2013 zu berichten.
Begründung: Kiezflohmärkte erfreuen sich in den Niederlanden großer Beliebtheit. Auch in Charlottenburg-Wilmersdorf gibt es bereits Kiezflohmärkte am Klausenerplatz und Mierendorffplatz (vgl. http://klausenerplatz.de/online/kiezbuendnis-klausenerplatz-ev/nachrichten/single-list/strassenflohmarkt-herbst-2013/6f353189dc.html?tx_ttnews[backPid]=417). Sollten andere Initiativen dies aufgreifen wollen, sollte dies vom Bezirksamt unterstützt werden.
Abstimmungsergebnis:
dafür: einstimmig dagegen: Enthaltung: |
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