Auszug - Landesarbeitsplan gegen Rassismus und ethnische Diskriminierung - Bericht vom Fokusgruppengespräch am 30.08.12 -
Frau Rouhani berichtet über die Sitzung der Fokusgruppe zum Landesaktionsplan gegen Rassismus und ethnische Diskriminierung, die am 30.08.2012 im Rathaus Charlottenburg stattfand. An ihr nahmen u.a. eine Vertreterin des JobCenters, die Leiter/innen von verschiedenen Amtsbereichen des Bezirksamtes, darunter auch Herr Meinig, komm. Leiter der SE Personal, sowie der Integrationsbeauftragte, Herr Cakmakoglu, teil.
Der von der Landesstelle gegen Rassismus und ethnische Diskriminierung ausgearbeitete Landesaktionsplans, der seit 2011 wissenschaftlich begleitet wird, zielt auf die Prävention von Rassismus und Diskriminierung. Um dies zu erreichen, soll insbesondere die interkulturelle Sensibilisierung der Berliner Verwaltung durch Fortbildungen verbessert und der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an den Verwaltungsangestellten erhöht werden.Frau Rouhani zufolge verlief die Diskussion in der Fokusgruppe sehr produktiv. Daher beschlossen die Teilnehmer/innen auch, einen neuen Anfang zu machen und sich konsequenter als bisher für die Durchsetzung der Ziele des Landesaktionsplans einzusetzen.
Aus der Fokusgruppe ging auch die Gründung der um Herrn Meinig und Herrn Cakmakoglu zentrierten AG "Interkulturelle Öffnung der Verwaltung" hervor, die bisher zweimal tagte. Die AG möchte auch klären, warum die bisher zu diesem Thema im BA Charlottenburg - Wilmersdorf angebotenen Weiterbildungen von der Verwaltung nicht in der erhofften Breite angenommen worden sind.
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