Auszug - Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung  

 
 
6. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gender Mainstreaming
TOP: Ö 5
Gremium: Ausschuss für Gender Mainstreaming Beschlussart: im Ausschuss abgelehnt
Datum: Mi, 16.05.2012 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Gründerinnenzentrum (UCW), Sigmaringer Str. 1, 10713 Berlin
Ort: Sigmaringer Str. 1, 10713 Berlin
 
Beschluss

Frau Rabe berichtete zu folgenden Aktivitäten:

Frau Rabe berichtete zu folgenden Aktivitäten:

 

  • Der Girls- und Boysday wurde als sehr erfolgreich eingeschätzt: 10 Mädchen besuchten das Vermessungsamt, 10 Mädchen informierten sich bei Bezirks-stadtrat Gröhler über berufliche Möglichkeiten, der Migrantenbeauftragte informierte ebenfalls 10 Mädchen. Bezirksbürgermeister Naumann besuchte die Firmen Opel-Hetzer, wo sich 4 Mädchen informierten und Cisco-Systems, wo 35 Mädchen Interesse für einen Beruf in der Informatik zeigten. Bei Bezirksstadträtin Jantzen und Bezirksstadtrat Schulte wurden 10 Mädchen zu einer Diskussion „Politik zum Frühstück“ eingeladen. Berlinweit interessierten sich 2000 Jungs über ihre berufliche Zukunft. In der Oppenheim Oberschule fand eine Informationsveranstaltung für 200 Jungs statt. 66 Jungs besuchten die Deutsche Rentenversicherung. 5 Workshops fanden zum Thema „Lebensplanung und Berufskarriere“ statt. Bibliotheken, Kindertagesstätten und Hotels beteiligten sich ebenfalls bei der Werbung um männlichen Nachwuchs. 12 Mädchen und 12 Jungs von Charlottenburg-Wilmersdorf waren von der Bundesministerin, Frau Schröder, eingeladen worden.
  • Weiterhin wurde von der Bundeskonferenz der kommunalen Gleichstellungs-beauftragten berichtet, in der die Diskussion des Gutachtens zum Gleich-stellungsbericht der Bundesregierung im Mittelpunkt stand.
  • Ausgegeben wurde ein schriftlicher Bericht zur Auswertung des EPD.
  • Frau Dr. Lucas berichtete über die Sitzung der AG Gender Budget, in der vorrangig über die Verfahrensweise des Bezirkswettbewerbs von Projekt-entwürfen „Gender Budgeting“ gesprochen wurde.

 

Geworben wurde nochmals für den Verkauf der Broschüre „Charlotte und Wilma“.

 
 

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