Auszug - Mitteilungen a) des Vorsitzenden b) der Verwaltung c) der Freien Träger und Verbände d) der Arbeitsgemeinschaften e) des Kinder- und Jugendparlaments
Herr Neuhoff schlägt vor, den Bericht des Kinder- und Jugendparlaments in Zukunft
vor dem TOP ‚Annahme von Niederschriften’ in der Tagesordnung
vorzusehen. Der Ausschuss stimmt dem zu. Des weiteren teilt er mit, dass die
JHA-Sitzung am 4.2. entfällt. Abschließend bittet er um Meinungsäußerungen zur
Überlegung aus der letzten Sitzung, in Zukunft nur noch Ergebnisprotokolle zu
fertigen. Herr Göpel hält es für erforderlich, vor allem die Beschlüsse schneller zu
versenden. Für das umfangreiche Protokoll stehe dann mehr Zeit zur Verfügung. Frau Klose empfiehlt ebenfalls, die Beschlüsse zu den BVV-Drucksachen kurzfristig
zu versenden. Herr Wendt hält auch knappere Protokolle für vorstellbar („Mut zur
Konzentration“). Frau Kittler spricht sich für eine Fortsetzung der ausführlichen Protokollierung
aus. Sie empfinde die Protokolle als wertvolles Arbeitsmittel. Es wird vereinbart, dass die
Beschlüsse des Ausschusses in Zukunft durch die Verwaltung des Jugendamtes
kurzfristig vorab per Email versandt werden und das umfangreiche Protokoll bis
auf weiteres in der bisherigen Form erstellt wird. Frau von Pirani berichtet über die personalwirtschaftlichen Auswirkungen des
Kinderschutzgesetzes: Den Gesundheitsämtern sollen 12 Stellen für
Krankenschwestern/-pfleger und den Jugendämtern 12 Stellen für
Sozialarbeiter/innen zur Verfügung gestellt werden. Die Mittel sind den
Bezirken von der Senatsfinanzverwaltung noch nicht zur Verfügung gestellt
worden. |
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