Auszug - Charlottenburg-Wilmersdorf 2.0 - VoIP und FoIP einführen
BV Häntsch erklärt für die CDU-Fraktion, dass der Antrag nicht befürwortet wird und weist auf Sicherheitsbedenken hin.
BV Wuttig erklärt, es handelt sich um einen Prüfauftrag, in dem die Vor- und Nachteile sowie der Kostenrahmen dargelegt werden können.
Das Berichtsdatum wird auf den 31.12.2009 geändert.
Der Ausschuss für Bau, Liegenschaften und Grünflächen empfiehlt der BVV, die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird aufgefordert zu prüfen, welche technischen Voraussetzungen nötig sind, um das bezirkliche Telefonnetz sukzessive auf IP-Telefonie umzustellen und wie lange eine komplette Umstellung in Anspruch nähme.
Weiterhin ist mitzuteilen, welche Vor- und Nachteile durch die IP-Telefonie vorstellbar sind (z.B. Konferenzschaltungen per Telefon und Video über MCU (Multipoint Control Units) zur besseren Vernetzung bspw. bei Leitungsrunden, in oder zwischen Regional- bzw. Fachteams, im Netzwerk Kinderschutz, Zuweisung der persönlichen IP zur besseren internen und externen Erreichbarkeit, Richtlinien des Datenschutzes).
Gleichzeitig sind der BVV die Kosten für die technische Umsetzung darzulegen sowie die zu erwartenden Einsparungen für einen Zeitraum von zehn Jahren.
Der BVV ist bis zum 31.12.2009 zu berichten.
Abstimmungsergebnis:
dafür: 7 dagegen: 4 Enthaltung: 3 |
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