Auszug - Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung
BV Wittke stellt
das neue Seniorenprogramm mit einem deutlicher erkennbaren Teil der
Seniorenvertretung vor. Anschließend übergibt er die Leitung des Sitzung an
seine Stellvertreterin Frau Zeugner. Frau
Schmiedhofer stellt das Bewegungsprojekt für Jugendliche ab 12 Jahren
“fidelio-Power im Park” vor und verteilt die Flyer an die
Ausschussmitglieder. Es dient der Prävention von Bewegungsmangel bei
Jugendlichen und wird in Zusammenarbeit mit einem Träger, dem
“Sport-Gesundheitspark” einmal wöchentlich an mehreren Orten im
Bezirk durchgeführt. Für die
Kinderläden im Bezirk wird am Klausenerplatz ebenfalls ein Bewegungsangebot
durch das Gesundheitsamt eingerichtet, da in den zumeist kleinen Läden nicht
genügend Platz für Sportangebote mit den Kindern ist. In diesem
Jahr wird eine Fachtagung der Abteilung zum Thema “Gesund altern”
durchgeführt. Die Ausschussmitglieder werden rechtzeitig informiert. Das
Drogenmobil wird ab 22.06.2007 zweimal wöchentlich am Stuttgarter Platz neben
der Wall-Toilette stehen. Am Jakob-Kaiser-Platz ist auch ein neuer Standort
vorgesehen. Für den Stuttgarter Platz ist die Zustimmung der Polizei zunächst
für drei Monate gegeben worden, für den Jakob-Kaiser-Platz uneingeschränkt. Am
22.06.2007 findet ein Tag der Offenen Tür in der Berliner Stadtmission statt. Am gleichen
Tag werden in einer Modenschau selbstgeschneiderte Kleider eines Projektes des
Trägers SozCom um 19.00 Uhr im Stilwerk vorgestellt. Die
Jüdische Gemeinde hatte das Bezirksamt in die Herbartstraße eingeladen, um die
Pläne für den Umbau des Pflegeheims vorzustellen. Das Leo-Baeck-Haus, das
Helene-Wolff-Haus und der Anbau werden dann zusammen das erste jüdische
Pflegeheim in Berlin bilden. Aus Sicherheitsgründen soll wahrscheinlich eine
Mauer gezogen werden, was sich als problematisch für das Nachbarschaftshaus
erweisen könnte. Nach
Vorstellung des Kindergesundheitsberichtes des Senats sollen folgende Themen
verstärkt bearbeitet werden: §
die
Dickleibigkeit von Kindern §
die
fehlende Beweglichkeit und §
die
Spracheinschränkungen. Das
Erreichen dieser Gesundheitsziele stellt dabei eine Plangröße dar, die leider
nicht durch Prozessziele unterfüttert ist. |
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