Auszug - Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung  

 
 
7. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Arbeit
TOP: Ö 10
Gremium: Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit Beschlussart: ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)
Datum: Di, 19.06.2007 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: 1138
Ort: Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin
 
Beschluss

BV Wittke stellt das neue Seniorenprogramm mit einem deutlicher erkennbaren Teil der Seniorenvertretung vor

BV Wittke stellt das neue Seniorenprogramm mit einem deutlicher erkennbaren Teil der Seniorenvertretung vor. Anschließend übergibt er die Leitung des Sitzung an seine Stellvertreterin Frau Zeugner.

 

Frau Schmiedhofer stellt das Bewegungsprojekt für Jugendliche ab 12 Jahren “fidelio-Power im Park” vor und verteilt die Flyer an die Ausschussmitglieder. Es dient der Prävention von Bewegungsmangel bei Jugendlichen und wird in Zusammenarbeit mit einem Träger, dem “Sport-Gesundheitspark” einmal wöchentlich an mehreren Orten im Bezirk durchgeführt.

 

Für die Kinderläden im Bezirk wird am Klausenerplatz ebenfalls ein Bewegungsangebot durch das Gesundheitsamt eingerichtet, da in den zumeist kleinen Läden nicht genügend Platz für Sportangebote mit den Kindern ist.

 

In diesem Jahr wird eine Fachtagung der Abteilung zum Thema “Gesund altern” durchgeführt. Die Ausschussmitglieder werden rechtzeitig informiert.

 

Das Drogenmobil wird ab 22.06.2007 zweimal wöchentlich am Stuttgarter Platz neben der Wall-Toilette stehen. Am Jakob-Kaiser-Platz ist auch ein neuer Standort vorgesehen. Für den Stuttgarter Platz ist die Zustimmung der Polizei zunächst für drei Monate gegeben worden, für den Jakob-Kaiser-Platz uneingeschränkt.

 

Am 22.06.2007 findet ein Tag der Offenen Tür in der Berliner Stadtmission statt.

 

Am gleichen Tag werden in einer Modenschau selbstgeschneiderte Kleider eines Projektes des Trägers SozCom um 19.00 Uhr im Stilwerk vorgestellt.

 

Die Jüdische Gemeinde hatte das Bezirksamt in die Herbartstraße eingeladen, um die Pläne für den Umbau des Pflegeheims vorzustellen. Das Leo-Baeck-Haus, das Helene-Wolff-Haus und der Anbau werden dann zusammen das erste jüdische Pflegeheim in Berlin bilden. Aus Sicherheitsgründen soll wahrscheinlich eine Mauer gezogen werden, was sich als problematisch für das Nachbarschaftshaus erweisen könnte.

 

Nach Vorstellung des Kindergesundheitsberichtes des Senats sollen folgende Themen verstärkt bearbeitet werden:

§        die Dickleibigkeit von Kindern

§        die fehlende Beweglichkeit und

§        die Spracheinschränkungen.

Das Erreichen dieser Gesundheitsziele stellt dabei eine Plangröße dar, die leider nicht durch Prozessziele unterfüttert ist.

 
 

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