Auszug - Kein Drogenhandel in der City-West
BV Rufert
teilt dem Ausschuss mit, dass er den Antrag durch Verwaltungshandelns erledigt
sieht. Er bitte jedoch um Auskunft, ob die Verlagerung des Drogenhandels auf
U-Bahnhöfe unterbunden werden kann. Frau
Schmiedhofer berichtet, dass der Träger Fixpunkt e.V. ein niedrigschwelliges
Angebot auch in der U-Bahn vorhält. Zusätzlich sei die flexible Genehmigung für
das Drogen- und Präventionsmobil erteilt worden und der Drogenbus ab 22.06. am
Stuttgarter Platz präsent. Auch der “Runde Tisch zur U /”
koordiniert die Hinweise zum Drogenhandel an der U7, die dann von Fixpunkt in Streetwork
vor Ort umgesetzt werden. Der Presseartikel enthält keine Neuigkeiten. BV
Dittner weist ebenfalls auf den sehr erfolgreichen Runden Tisch hin und
schließt sich dem Antrag der FDP-Fraktion an. Auch mit Zustimmung der CDU wird
der Antrag als “durch Verwaltungshandeln erledigt” erklärt. Der
Ausschuss für Soziales und Gesundheit empfiehlt
der BVV, die BVV
möge beschließen: Die
Drucksache ist durch Verwaltungshandeln erledigt. Ursprungstext: Das
Bezirksamt wird aufgefordert gegen den in jüngster Zeit wieder vermehrt
stattfindenden Drogenhandel auf Charlottenburg-Wilmersdorfer U-Bahnhöfen in
enger Abstimmung mit der Polizei und der BVG vorzugehen. Hierbei
sollte von Seiten des Bezirksamtes darauf hingewirkt werden, dass von Seiten
der BVG verstärkt private Security Firmen zum Einsatz kommen. Abstimmungsergebnis: dafür: einstimmig dagegen: Enthaltung: |
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