Auszug - Aussprache zu den Berichten der Patientenfürsprecherinnen/Patientenfürsprecher
Der
Vorsitzende bedankt sich bei den Patientenfürsprecherinnen und
Patientenfürsprechern sowie den sachkundigen Personen für ihre Berichte und ist
erfreut, dass sie zum sehr überwiegenden Teil positiv ausgefallen sind. Der
Bericht von Frau Fritsche enthält jedoch problematische Hinweise. Auf Beschluss
des Ausschusses erhalten die anwesenden Patientenfürsprecherinnen,
Patientenfürsprecher und sachkundigen Personen volles Rederecht. BD
Kleinschmidt berichtet, dass die Klinik Eibenhof in die Tagesklinik
Landhausstraße umgezogen ist und Ende Mai ihre Arbeit dort aufgenommen hat. Aufgrund
der Fragen der Ausschussmitglieder wird deutlich, dass die Fürsprecher und
sachkundigen Personen unterschiedliche Vorgehensweisen in den einzelnen Häusern
haben, um Kontakte zu den Patienten zu knüpfen. Das Interesse der
Ausschussmitglieder an den Informationen der Patienten ist groß. BV Hess
übermittelt den Wunsch von BD Schönfeldt, diese Kontakte auch für eine
Qualitätsmanagement in den Krankenhäusern zu nutzen und eine engere Verzahnung
sowie einen besseren Informationsaustausch der Patientenfürsprecherinnen,
Patientenfürsprecher und sachkundigen Personen mit dem Auschuss zu erreichen
(Anlage 2). Frau Gast-Jeglinski regt ein Gerüst für die Berichterstattung an.
Der Vorsitzende unterstreicht das Anliegen des Auschusses auf die
Verschiedenheit der Häuser und Probleme eingehen zu können und deshalb ein
Bericht mit vorgegebenen Möglichkeiten nicht aussagekräftig genug wäre. BV
Wittke wird die Patientenfürsprecherin für das Martin-Luther-Krankenhaus zu
ihrem Bericht befragen und dem Ausschuss Mitteilung dazu machen, da die
Fürsprecherin nicht anwesend ist. BV Wittke
unterstreicht seine Bereitschaft zu Gesprächen - auch telefonisch - für
Patientenfürsprecherinnen, Patientenfürsprecher und sachkundigen Personen und
schlägt vor, für die Ausschuss-Sitzung im Januar 2008 in der Tagesklinik
Landhausstraße anzufragen, ob der Ausschuss dort tagen könnte. Er strebt
zusätzlich eine Sitzung in den Krankenhäusern an, in denen es Beschwerden gab
und wird den Ausschuss dazu rechtzeitig informieren. Er bedankt sich sehr bei
den Gästen und schließt den TOP. |
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