Auszug - Aussprache zu den Berichten der Patientenfürsprecherinnen/Patientenfürsprecher  

 
 
7. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Arbeit
TOP: Ö 6
Gremium: Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 19.06.2007 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: 1138
Ort: Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin
 
Beschluss

Der Vorsitzende bedankt sich bei den Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher und sachkundigen Personen für ihre Berichte und ist erfreut, dass sie zum sehr überwiegenden Teil positiv ausgefallen sind

Der Vorsitzende bedankt sich bei den Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprechern sowie den sachkundigen Personen für ihre Berichte und ist erfreut, dass sie zum sehr überwiegenden Teil positiv ausgefallen sind. Der Bericht von Frau Fritsche enthält jedoch problematische Hinweise. Auf Beschluss des Ausschusses erhalten die anwesenden Patientenfürsprecherinnen, Patientenfürsprecher und sachkundigen Personen volles Rederecht.

BD Kleinschmidt berichtet, dass die Klinik Eibenhof in die Tagesklinik Landhausstraße umgezogen ist und Ende Mai ihre Arbeit dort aufgenommen hat.

Aufgrund der Fragen der Ausschussmitglieder wird deutlich, dass die Fürsprecher und sachkundigen Personen unterschiedliche Vorgehensweisen in den einzelnen Häusern haben, um Kontakte zu den Patienten zu knüpfen. Das Interesse der Ausschussmitglieder an den Informationen der Patienten ist groß. BV Hess übermittelt den Wunsch von BD Schönfeldt, diese Kontakte auch für eine Qualitätsmanagement in den Krankenhäusern zu nutzen und eine engere Verzahnung sowie einen besseren Informationsaustausch der Patientenfürsprecherinnen, Patientenfürsprecher und sachkundigen Personen mit dem Auschuss zu erreichen (Anlage 2). Frau Gast-Jeglinski regt ein Gerüst für die Berichterstattung an. Der Vorsitzende unterstreicht das Anliegen des Auschusses auf die Verschiedenheit der Häuser und Probleme eingehen zu können und deshalb ein Bericht mit vorgegebenen Möglichkeiten nicht aussagekräftig genug wäre. BV Wittke wird die Patientenfürsprecherin für das Martin-Luther-Krankenhaus zu ihrem Bericht befragen und dem Ausschuss Mitteilung dazu machen, da die Fürsprecherin nicht anwesend ist.

BV Wittke unterstreicht seine Bereitschaft zu Gesprächen - auch telefonisch - für Patientenfürsprecherinnen, Patientenfürsprecher und sachkundigen Personen und schlägt vor, für die Ausschuss-Sitzung im Januar 2008 in der Tagesklinik Landhausstraße anzufragen, ob der Ausschuss dort tagen könnte. Er strebt zusätzlich eine Sitzung in den Krankenhäusern an, in denen es Beschwerden gab und wird den Ausschuss dazu rechtzeitig informieren. Er bedankt sich sehr bei den Gästen und schließt den TOP.

 
 

Legende

Ausschuss Tagesordnung Drucksache
BVV Aktenmappe Drucksachenlebenslauf
Fraktion Niederschrift Beschlüsse
Kommunalpolitiker/in Auszug Realisierung
   Anwesenheit Schriftliche Anfragen