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Betreff: |
Unterbringung Wohnungsloser nach dem ASOG ein zunehmendes Problem, doch die Ursachenanalyse bleibt immer noch im Ungefähren |
Status: | öffentlich | | |
| Ursprung | aktuell |
Initiator: | Fraktion der AfD | Fraktion der AfD |
Verfasser: | Paetz | |
Drucksache-Art: | Große Anfrage | Große Anfrage |
Beratungsfolge: |
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Wir fragen das Bezirksamt: Probleme können nur gelöst werden, wenn die Ursachen auch untersucht, ermittelt und benannt werden. - Wieviel Personen wurden in 2014, 2015, 2016, 2017 und 2018 nach dem ASOG jeweils untergebracht?
- Welche Daten werden von den Antragsstellern erhoben, wie genau sieht der „Fragebogen“ aus und von welcher Stelle werden diese erhoben?
- Sind der Bezirk oder sonstige zuständige Stellen bei der Datenerhebung frei oder gibt es eine gängige Praxis / Anweisungen / Vorschriften bestimmte Daten, z.B. das Herkunftsland, nicht zu erfragen?
- Wie viele EU-Ausländer waren 2014, 2015, 2016, 2017, 2018 untergebracht? Bitte nach Herkunftsländern zahlenmäßig aufschlüsseln. Sollte diese Frage wieder nicht beantwortet werden, bitte eine ausführliche Begründung, warum nicht?
- Wie viele Sozialarbeiter, in VZE gerechnet, waren 2014, 2015, 2016, 2017, 2018 damit beschäftigt?
- Wieviel Einrichtungen zur Unterbringung nach dem ASOG gibt es im Bezirk, wer sind die jeweiligen Betreiber und wo stehen diese Einrichtungen?
- Wieviel Personen, für die Mitte zuständig ist, werden in anderen Stadtbezirken untergebracht und welche Bezirke sind das?
- Wie lange ist die Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in den Einrichtungen?
- Wieviel Personen konnten 2018 aus der Unterbringung nach dem ASOG entlassen werden und was waren dafür die Gründe?
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