Drucksache - 2831/IV  

 
 
Betreff: Asbest in Mittes Mietwohnungen - was tut der Bezirk?
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:PiratenfraktionPiratenfraktion
Verfasser:Freitag 
Drucksache-Art:Mündliche AnfrageMündliche Anfrage
Beratungsfolge:
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
16.06.2016 
51. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin      

Sachverhalt
Anlagen:
1. Mündliche Anfrage
2. Antwort Mündlcihe Anfrage

Ich frage das Bezirksamt

 

In Berlin besteht alleine bei 50.406 Wohnungen der  sechs städtischen Wohnungsbaugesellschaften Asbestverdacht. Über die  Zahlen bei privaten Vermietern liegen keine Erkenntnisse vor. Das geht  aus einer Antwort der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt  vom 16.11.2015 (Drucksache 17/17291) auf eine schriftliche Anfrage des Abgeordneten Andreas Otto (GRÜNE) hervor.

Die Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf (DS 1638/4), Reinickendorf (DS 1289/XIX), Friedrichshain-Kreuzberg (DS/2229/IV), Steglitz-Zehlendorf (DS/1679/IV) und Tempelhof-Schöneberg (1925/XIX) haben entsprechende Anträge in die BVV eingebracht.
 

Ich frage das Bezirksamt,

1.)    Was hat das BA in Bezug auf die von der Piratenfraktion eingebrachten Drucksache DS 1132/IV vom 12.11.2013 bisher in dieser Sachlage unternommen? Eine Vorlage zur Kenntnisnahme liegt bisher nicht vor.

2.)    Wie bewertet das Bezirksamt das Thema unter dem Gesichtspunkt der aktuellen Entwicklung in den anderen Bezirken und welche Maßnahmen ergreift es zum Schutz der MieterInnen?

3.)    chte das Bezirksamt Mitte die Variante des Bezirksamtes Spandau eines Melderegisters einfach übernehmen und umsetzen?

 

 
 

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