Auszug - Berichte von Stadtteilvertretungen  

Herr Schwoch (Betroffenenvertretung Nördliche Luisenstadt) teilt mit

- dass die Betroffenenvertretung Luisenstadt (BV) sich mit den allgemeinen

Sanierungszielen befasst hat und in der nächsten Zeit hierzu eine Stellungnahme

erstellen wird;

- dass die BV auf Nachfrage zu den Baugenehmigungen für das Gebiet eine Auskunft

  über erfolgte Umnutzungen erhalten hat;

- dass eine öffentliche Veranstaltung zu der neu zu errichtenden Verbindungstrasse von

der Köpenickerstraße zur Spreestadt stattgefunden. Die Fußgänger sollen dort eindeutig

Priorität haben. Sehr großes Interesse fanden die Grünanlagen, die es dort an der

Straße geben werde;

- dass die BV Interesse an Informationen zum aktuellen Stand des ehem. Schulgebäudes 

  in der Adalbertstraße 35 hat;

- dass das Postfuhramt werde am Tag des offenen Denkmals zugänglich sein wird. Die

  BV hat organisiert, dass der Investor seine Planungen öffentlich vorstellt.

Herr BzStR Spallek teilt mit, dass das Grundstück in der Adalbertstraße 53 (ehem. Schulgebäude) auf der Nachbestückungsliste der Liegenschaftsfond war. Die Bestrebung bestehe inzwischen darin, das Grundstück wieder als bezirkliche Liegenschaft zu nutzen und vom Liegenschaftsfonds zurückzuholen. Dass BA hat festgelegt, dass die zuständige Fachabteilung bis Ende Juni 2013 die Erforderlichkeit einer erneuten Schulnutzung (z. B.: prognostizierte Schülerzahlen) darstellt, inwieweit das vorhalten des Grundstückes für eine Schule auf längere Zeit möglich sei und wie hoch und für wie viele Jahre die Kosten den Bezirk finanziell belasten. Bezüglich der Alternativen zum Abriss oder der Gebäudesanierung wurde festgelegt, dass eine Gebäudesanierung erfolgen soll. Gründe: Sanierung ist billiger und Finanzierung kann über Sanierungsfördermittel erfolgen. Der Abriss wäre dagegen nicht förderfähig durch Sanierungsfördermittel.