Auszug - Diskussion über die Forderungen der Schulen an das Bezirksamt und an die Senatsverwaltung vom März 2009. Hier der Brief der Schule am Zille-Park vom 24.03.2009; Überblick über die Forderungen an das BA. Punkt 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 13, und 14 (ca. 60 min.)
Frau Gregor möchte klar stellen, dass es sich nicht um einen Brief der Schule am Zille-Park handelt. Das ist ein versehen gewesen. Weiterhin zeigt sich Frau Gregor überrascht, dass ihre zusammengefasste Liste wohl nicht über Herrn Reschke an die Fraktionen weiter geleitet wurde. Dort sind die Inhalte der Briefe der Schulen enthalten. Herr
Allendorf bittet darum, diese Liste erneut an das BVV-Büro zu übermitteln. Frau
Gregor teilt mit, dass es unter Punkt 4 um ein entsprechendes
Musterraumprogramm geht. Frau Hänisch teilte schon vor längerer Zeit mit, dass
dieses Musterraumprogramm nur ein Anfrage des Bezirks Mitte war und die anderen
Bezirke nicht darauf eingegangen sind. Die Schulen möchten aber betonen, dass
dieses Musterraumprogramm insbesondere bei den Schülerfrequenzen und bei den
Auflagen zur Schulqualität relevant ist. Hier erhoffen sich die Schulleiter
auch eine Unterstützung durch die BVV gegenüber der Senatsverwaltung, damit die
Möglichkeiten der Musterraumprogramme erfüllt werden. Insofern ist die Frage
zum Punkt 4 noch nicht beantwortet. Es ist bekannt, dass der Bezirk
Schwierigkeiten hat, dies zu leisten. Aber es ist auch bekannt, dass es
Musterraumprogramme für bestimmte Schulformen gibt. Leider erfüllen die Schulen
in Mitte diesen Standard bei weitem nicht. Frau
Hänisch merkt an, dass die Musterraumprogramme meist unverhofft über alle
kommen. Es gibt ein Referat in der Senatsschulverwaltung, das regelmäßig an
diesem Musterraumprogramm arbeitet und zum Teil auch Veränderungen stattfinden.
Frau Hänisch behauptet, dass diese Musterraumprogramme in einem stillen
Kämmerlein erarbeitet werden, ohne dass eine systematische Einbindung der
Bezirksämter erfolgt. Zumindest ist ihr dies nicht bekannt. Es wurde aber schon
vielfach in Stadträterunden eingefordert. Den Bezirken wurde immer wieder
gesagt, dass diese Musterraumprogramm Raumprogramme sind, die bei Neubauten
zugrunde gelegt werden sollen. Die Musterraumprogramme dürfen überschritten
werden, wenn der Bezirk dies finanziert. Sie dürfen aber auch unterschritten
werden. Jedoch zeigt die Realität, dass die Schulgebäude vor Ort mit den
Musterraumprogrammen nicht in Einklang zu bringen sind. Insofern gibt es
sicherlich Schulen, die eine sehr üppige Ausstattung haben, es gibt aber auch
Schulen, bei denen es eine Unterschreitung gibt, wenn man das
Musterraumprogramm nach Quadratmetern zugrunde legt. Weiterhin gab es auch
intensive Debatten zur Veränderung der Musterraumprogramme hinsichtlich der
Grundschulen, um Teilungsunterricht möglich zu machen. Auch bei der Einführung
der integrierten Sekundarschule gab es diese Diskussion. In allen Fällen hat
der Senat, und auch Frau Zinke, zum Ausdruck gebracht, dass sie keinerlei
Veränderungsbedarf aus fachlicher Sicht sehen und eine Ausweitung der
Musterraumprogramme nach Anzahl und Quadratmetern auch nicht zu finanzieren
ist. Somit sieht Frau Hänisch gegenwärtig auf dieser Grundlage keinerlei
realistische Chancen, um hier zu einer von vielen geforderten Veränderung zu
kommen. Frau
Gregor möchte dennoch anmerken, dass im Rahmen der Schulqualität die Schulen
eine bessere Chance haben, die attraktiv etwas anbieten können. Da müsste man
dann langfristig im Bezirk planen, z.B. bei der Schulentwicklungsplanung, dass
man versucht, dies miteinander zu verknüpfen. Frau
Schauer-Oldenburg fragt nach, ob es festgelegt ist, wie viel Quadratmeter einem
Schüler zur Verfügung stehen müssen. Frau
Hänisch teilt mit, dass sich die Größe von Räumen nach der Anzahl der Plätze
definiert. In Fachräumen die Anzahl an Facharbeitsplätzen und in Klassenräumen
werden als Untergrenze 2 qm/pro Schüler angesehen. Herr
Pawlowski merkt an, dass man sich vor dem Hintergrund der jetzigen
Haushaltssituation des Bezirkes in Zukunft ernsthaft über evtl.
Schulschließungen bzw. Schulzusammenlegungen unterhalten muss. Er hätte gerne
gewusst, inwiefern sie die Abwärtsspirale noch verschärft, wenn nach dem neuen
Schulentwicklungsplan Schulen zusammen gelegt werden sollten. Frau
Hänisch führt aus, dass die Schulentwicklungsplanung auf der Grundlage von
Kapazitätsberechnungen und Zügigkeiten erstellt wird. Ein Verfahren, das auch
auf die Anzahl der Räume abzielt und auch noch Standards zu Grunde legt, die
man sich an dieser Stelle möglicherweise schon nicht mehr leisten kann. Herr
Allendorf hätte gerne gewusst, warum Klassenfrequenzen für alle Schulen gleich
vorgeschrieben werden, obwohl es unterschiedliche bauliche Voraussetzunge gibt. Frau
Hänisch teilt mit, weil der Senat für die äußeren Schulangelegenheiten nicht
zuständig ist. Frau
Gregor teilt mit, dass der Punkt 5 im letzten Ausschuss zum Teil (Einstellung
von 11 Hausmeistern) von Frau Hänisch schon beantwortet wurde. Die Antwort zu
den Schulsekretärinnen ist noch ausgeblieben. Frau
Hänisch teilt mit, dass gegenwärtig ein Reihe von Anträgen bei der
Senatsverwaltung für Finanzen vorliegen, um die bisher befristet eingestellten
Schulsekretärinnen zu entfristen und dauerhaft einzustellen. Es zeigt sich,
dass es hier ein ähnlich schwieriges Verfahren gibt und eine relativ unwillige
Bereitschaft solche Ausnahmetatbestände zu akzeptieren. Frau Hänisch kann keine
wirkliche Verfahrenserleichterung in Aussicht stellen, da sich die
Senatsfinanzverwaltung vorbehält, jeden Einzelfall zu prüfen, zu genehmigen
oder zu versagen. Frau
Gregor ergänzt, dass man diese Frage auch an das Abgeordnetenhaus gestellt
hatte mit dem Vorschlag, dass das Personalkostenbudgetierung so zu erweitern,
damit man sich solche Hilfen einstellen könnte. Dies wurde jedoch abgelehnt,
weil die Bezirke genug Spielraum hätten. Frau
Hänisch ergänzt, dass es mittelfristig möglicherweise eine sachliche Diskussion
darüber geben wird, ob die Schulsekretärinnen nicht doch in die
Personalverantwortung der Schulleiter gegeben werden könnten. Es wird aber
ausdrücklich ausgeschlossen, dies für die Schulhausmeister zu tun, weil die Schulhausmeister
doch sehr intensiv Verantwortung auch für die Immobilien übernehmen. Herr
Dr. Pfeifer teilt zum Punkt 7 mit, dass es sich hierbei nicht um Finanzmittel
der kleinen baulichen Unterhaltung handelt im Sinne von Schadensbekämpfung,
sondern von kleinen baulichen Maßnahmen. Das wurde in einem Brief vom
23.02.2009 an Herrn Davids auch formuliert. Die Schulleiter möchten die
Möglichkeit haben, wenn z.B. in einer Schule ein Raum geteilt werden soll, dass
das nicht ein Investitionsvorhaben ist, sondern ein kleiner Spielraum, von
kleinen baulichen Entscheidungen an die Schulen zu geben. Frau
Hänisch führt aus, dass sie dies nicht unterstützt. Sie hat Verständnis dafür,
dass bestimmte Projekte an den Schulen schneller umgesetzt werden könnten und
auch den Wunsch gibt, flexibler auf sich vor Ort verändernde Interessen
reagieren zu können. Sie sieht jedoch nicht, dass die Schulleiter/Innen die
Voraussetzungen dafür mitbringen, die Aufgabe eigenverantwortlich erledigen zu
können. Dabei bezieht sie sich auf vielfältige Erfahrungen, die häufiger nicht
fach- und sachgerecht vollzogen werden. Die Kenntnis über erforderliche
Regelungen im Bereich des Bauens und entsprechender Vergaben sind so
umfänglich, dass diese Aufgabe bei den Bezirksämtern verbleiben sollten. In
Zukunft kann man aber durchaus darüber diskutieren, dass im Rahmen der
bezirklichen Bauunterhaltung für alle Schulen ein Budget definiert wird, woraus
solche kleinen Maßnahmen finanziert werden können. Dann aber immer in Verantwortung
des Bezirksamtes. Herr
Pawlowski fragt nach, ob es nicht möglich wäre, strukturelle Veränderungen
vorzunehmen, damit die Schulen bei kleinen Maßnahmen nicht monatelang auf die
Realisierung warten müssen. Frau
Hänisch teilt mit, dass sich die Schulleiter für diese kleinen baulichen
Maßnahmen pro Schule ca. 10.000 € wünschen. Bei 68 Schulen kommt da schon ein
mächtiger Betrag zusammen, wo es sich nicht mehr um Peanuts handelt. Und dieser
Betrag fehlt dann bei der großen baulichen Unterhaltung. Das Hauptproblem
besteht also darin, dass es nicht genug Geld gibt. Frau
Gregor teilt zum Punkt 9 mit, dass man hier auf einem guten Weg ist.
Diesbezüglich ist vor, dass nicht nur die Fraktionen eine Zuarbeit zum
Masterplan Bildung erarbeiten, sondern auch die Schulleiter werden der BVV
etwas vorstellen. Rückfragen können dann gerne an Frau Gregor gerichtet werden.
Betreffend der zeitnahen Bearbeitungsfristen sieht Frau Gregor immer wieder das
Bemühen des Bezirksamtes. Es wäre aber schön, so wie es zurzeit auch im Rahmen
des Konjunkturprogramms läuft, wenn es so weiter gehen könnte. Zum
Thema der Schalldämmung teilt Herr Allendorf mit, dass der Auftrag erteilt ist.
Betreffend der Punkte 6 und 8 wird es eine Stellungnahme der Außenstelle geben. Frau
Gregor bezieht sich auf den Punkt 12 – Einrichtung behindertengerechter
Arbeitsplätze – und teilt mit, dass hier eine Abfrage des Bezirksamtes
stattgefunden hat. Auch hier hängt es an den Finanzen, bestimmte Dinge
umzusetzen. Bei dem speziellen Punkt ging es wohl um den Arbeitsplatz einer
Schulsekretärin. Frau Gregor ist nicht bekannt, inwieweit hier schon etwas
erfolgt ist. Frau
Hänisch teilt mit, dass es sich in diesem Einzelfall um die Oberschule am
Brunnenplatz (gegenwärtig noch in der Pankstraße 70 beheimatet) handelt. Dort
gibt es eine Rollstuhl fahrende Schulsekretärin und auch einen entsprechenden
Arbeitsplatz. Die Schule soll im Rahmen der Schulentwicklungsplanung an den
Standort Ranvenéstraße umziehen. Und dieser Standort ist nicht
behindertengerecht. Im Rahmen des Konjunkturprogramms wurde dieses Thema mit
aufgenommen, da es um die grundsätzlichen Fragen der Barrierefreiheit auch an
den Schulen geht. Ob der neue Standort behindertengerecht ausgestattet werden
kann, ist abschließend noch nicht geregelt. Falls es so kommen sollte, dann
müsste für diese Kollegin ein entsprechender Arbeitsplatz an einem anderen
Standort gefunden werden. Frau
Matischok-Yesilcimen fragt nach, inwieweit hier das Integrationsamt abgefragt
wurde, ob von dort evtl. der Umbau des Arbeitsplatzes finanziert werden könnte. Herr
Willhuhn teilt mit, dass dies genau so am jetzigen Standort passiert ist. Nun
ist die Frage, ob dies an einem neuen Standort wieder hergestellt werden muss.
Er hält dies durchaus für machbar. Zum
Punkt 13 merkt Frau Gregor an, dass es Schulausschüsse gab, wo die Verteilung
von Mitteln in geringer Zeitnot ohne fundierte Kriterien abgestimmt wurde. Es
ist Wunsch der Schulleiter, dass in Zukunft festgelegt wird, nach welchen
Kriterien die Mittel verteilt werden. Frau
Hänisch gibt Frau Gregor recht, dass hier eine Verbesserung vorgenommen werden
muss. Sie selbst möchte dies für die Zukunft besser organisieren und
frühzeitiger, umfassender an die Schulleitungen vermitteln. Das wurde in der
Vergangenheit von ihr vergessen. Frau
Gregor teilt zum Punkt 14 mit, dass es hier um die Fragen Personalausstattung
Kitafachkräfte, Kitas als Bildungseinrichtung – Akzeptanz eine solche zu sein,
Umsetzung des Bildungs- und Erziehungsprogramms, verbindliche Vor- und
Nachbereitungszeiten für Kitas und Fortbildungsangebote Sprachförderung ging.
Innerhalb der Ferien wurde durch die Senatsverwaltung nachgearbeitet und auch
im Zuge des Kitastreiks wurden viele Dinge berücksichtigt. Herr
Fritsch teilt mit, dass er die Fragen nicht direkt beantworten kann, weil es
sich noch um eine großes Streitfeld der Koalition handelt. Es geht u.a. um das
kostenfreie Kitajahr. Dann gibt es Auffassungen, dass zuerst die Qualität
verbessert werden sollte. Die Gewerkschaften haben vor der Sommerpause das
Berliner Bildungsprogramm zurückgegeben und haben gesagt, stattet uns
ordentlich mit Personal aus, dann sind wir auch in der Lage, dies umzusetzen.
Herr Fritsch teilt die Auffassung, dass die Personalausstattung verbessert
werden muss. Hier wird jetzt abzuwarten sein, wie sich am Ende im politischen
Kräftemessen die unterschiedlichen Interessengruppen da durchsetzen. Die
Bezirke selbst haben da keinen direkten Einfluss, um dies zu steuern. Selbst
wenn es jetzt gelingen sollte, die Personalausstattung in den Kitas zu
verbessern, läuft man zurzeit auf einen erheblichen Erzieher/innenmangel zu.
Allein für die fünf Kita-Eigenbetrieb wird mit einer Größenordnung von 400
fehlenden Fachkräften gerechnet. Dennoch ist Herr Fritsch guten Mutes, dass
sich noch ein paar Dinge, auch durch das Volksbegehren, bewegen werden. Herr
Allendorf bezieht sich auf die Punkte 15 und 16, weiß jedoch nicht, wie man mit
diesen Punkten umgehen soll. Herr
Wüstenberg merkt an, dass die Qualität der Schulen im Bezirk Mitte insgesamt
besser dargestellt werden muss. Die Schulleiter würden sich wünschen, wenn man
gemeinsam mit den Menschen des Bezirks, der BVV und dem Bezirksamt die Stärken
dieses Bezirkes besser herausstellen würde. Herr
Pawlowski appelliert an die Schulleiter/Innen, dass sie sich bei Problemen
zuerst direkt an die Bezirksverordneten bzw. an die Fraktionen wenden und nicht
mit einem sog. Brandbrief an die Presse gehen. Da fängt die gemeinsame
vertrauensvolle Kommunikation an. Frau
Hänisch bittet die Schulen, dass sie offensiver mit dem Bezirksamt und mit der
BVV im Gespräch sein sollten, was sie sozusagen an Bemerkenswertem entwickeln.
Ihr passiert es zu oft, dass gerade über die bemerkenswerten Ereignisse zuwenig
Gespräche miteinander geführt werden. Auch sollten die Schulen dem Bezirk mit
seinen Gremien ein bisschen mehr Einblick geben. Sie sollen keine Sorgen haben,
dass z.B. Schwächen falsch benutzt werden. Herr
Sperlich sieht die Schulaufsicht, das Bezirksamt und die Bezirksverordneten
grundsätzlich an einer Seite. Denn ohne die Schulen, würde man nicht
existieren. Von daher geht es nicht darum, ob man ein Wohlwollen schenkt oder
versagt, sondern es geht darum, dass hier die Zusammenarbeit geschaffen wird.
Er möchte ganz klar sagen, dass er immer darauf achtet, dass die Schulen in
seinem Aufsichtsbereich immer einladen, wenn irgend eine dieser Besonderheiten
(Prämierungen, Ausstellungseröffnungen usw.) stattfinden. Er beklagt mit aller
Deutlichkeit, dass die Akzeptanz, die Wahrnehmung oder die Beteiligung von
Mitgliedern der Bezirksverordnetenversammlung außerordentlich gering ist. Es
kann sicherlich nicht an jeden einzelnen Bezirksverordneten eine Einladung
versendet werden. Aber die Schulen wenden sich selbstverständlich an das
jeweilige Bezirksamtsmitglied. Herr Sperlich würde es sehr begrüßen, auch im
Sinne dieser verbesserten Kommunikation, wenn solche Einladungen auch weiter
gegeben werden. Es gibt ganz viele Veranstaltungen der Schulen, wo die
kommunalpolitische Seite wenig vertreten ist. Es gibt keine Alternative, dass
die Bezirksverordneten und die Schulaufsicht neben den Schulen stehen, genau so
wenig wie es eine Alternative gibt, dass die Schulen neben den
Bezirksverordneten stehen, denn sie bedingen sich gegenseitig. Frau
Matischok-Yesilcimen fragt sich, was hier eigentlich los ist. Es stört sie
schon seit einigen Sitzungen. Sie bittet darum, dass dieses gegeneinander
Ausspielen aufhört. Frau
Hänisch merkt an, dass die Situation hier, wie schon im letzten Ausschuss, wieder
eskaliert. Es gibt hier wohl ganz offensichtliche unterschiedliche Auffassungen
von Schulaufsicht und Schulamt. Sie denkt jedoch, dass beide Seiten darüber
nachdenken sollten, was sie tun können, um die Situation zu verbessern. Wenn
hier Aussagen getroffen werden wie „wenn man uns an seiner Seite haben möchte“,
sollte darüber nachgedacht werden, dass es aus der Sicht des Schulamtes Mängel
gibt, von denen man sich wünscht, dass sie, auch durch ein bisschen Bewegung in
bestimmte Richtungen, von Seiten der Schulaufsicht und/oder der Schulen
verbessert werden. Sie glaubt, dass man sich einig ist, dass es hier mehr
Transparenz braucht. Auch werden die Bezirksverordneten und sie selbst nicht
transparent genug informiert. Sie glaubt weiterhin, dass es sich Herr Sperlich
vielleicht auch etwas zu einfach macht. Zum
Punkt 16 teilt Frau Gregor mit, dass diese Frage von Herrn von Dassel
beantwortet wurde. Herr
Allendorf bedankt sich für die Beantwortung der Fragen. Er möchte Herrn
Sperlich daran erinnern, dass die Fragen 1, 2, 3, 6 und 8 noch von der
Außenstelle zu beantworten sind. Er bittet weiterhin darum, dass dem Ausschuss
eine Kopie der Beantwortung übermittelt wird. |
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