Auszug - Aktuelle Viertelstunde
Frau BV Schauer-Oldenburg (Grüne) weist darauf hin, dass
heute viele Dinge zur Sprache gekommen sind, gerade ÖGD. Sie würde direkt vom
Staatssekretär Dr. Hoff wissen, wie man das in einem Bezirk umsetzt, der in
einem immer niedrigeren Sozialindex leben muss. Es sollte keine Inquisition
werden, aber Frau Schauer-Oldenburg hat eine Anhörung im Abgeordnetenhaus
miterlebt und meint, dass hierzu Fragen höchst dringend notwendig seien, und
zwar bei der Politik und nicht bei der Verwaltung. Herr BV Rauskolb (CDU) gibt Frau Schauer-Oldenburg Recht,
dass die Politik entscheidet und nicht die Verwaltung. Er sieht keine
Möglichkeit, den Staatssekretär hier her zu zitieren. Er ist dagegen, dass der
Ausschuss noch einmal bettelt, er möge das nächste Mal kommen. Wenn Frau Stein
ihn noch einmal einlädt, dann sei das in Ordnung, aber er möchte nicht darüber
entscheiden, welches Schreiben der Ausschuss ihm schickt, ob er dann seinen
Terminkalender besser im Griff hat, dass der Ausschuss rechtzeitig erfährt,
wenn ein wichtigerer Termin dazwischen gekommen ist. Herr Rauskolb meint
abschließend, dass Herr Staatssekretär nicht verpflichtet sei, in den Ausschuss
zu kommen. Frau BV David (SPD) meint, dass das nur ein Vorschlag sei.
Sie denkt, wenn ein Schreiben an den Staatssekretär gehen sollte, dann müssten
das von allen Fraktionen einmütig beschlossen werden. Frau BV Schauer-Oldenburg (Grüne) stimmt Herrn Rauskolb
dahingehend zu, dass man Herrn Dr. Hoff nicht zwingen kann, in den Ausschuss zu
kommen. Sie meint, dass sich auch ein Staatssekretär für so ein Thema
interessieren sollte. Die Vorsitzende, Frau Stein, schlägt vor, einen Brief zu
formulieren und den Ausschussmitgliedern zur Kenntnis zu geben. |
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