Auszug - Genehmigung des Protokolls der 16. Sitzung am 22.05.2008 und der 17. Sitzung am 26.06.2008
Vor
Eintritt in die Tagesordnung teilt die Vorsitzende, Frau Stein, mit, dass sie
sich in den Sommerferien bemühte und im Büro des Staatssekretärs Herrn Dr. Hoff
nachfragte, ob der vereinbarte Termin bestehe. Er wurde jedes Mal bestätigt.
Herr Dr. Hoff hatte die Einladung auch noch einmal für die heutige Sitzung
erhalten und es wurde um Rückmeldung gebeten. Frau Stein fragte nochmals im
Büro nach und man teilte ihr mit, dass Herr Dr. Hoff nicht in Berlin sei und
deshalb könne er nicht kommen. Frau Stein versucht nun weiterhin, einen Termin
zu bekommen, damit er im Gesundheitsausschuss berichtet. Frau Stein kann aber
nicht versprechen, zu welchem Termin das sein wird. Sie meint, dass im Oktober
oder November kein Termin gefunden werden wird. Frau BV
Fried (SPD) meint, dass der nächste Termin dann erst frühestens im Januar
stattfinden wird. Frau Fried bittet Frau Stein zu versuchen, noch in diesem
Jahr einen Termin fest zu machen. Frau Stein kann nichts versprechen, wird es
aber versuchen. Frau BV
David (SPD) reagiert mit Unverständnis, dass erst auf Nachfrage von Frau Stein
und so kurzfristig der Staatssekretär nicht kommen kann. Sie regt an einen
Brief an den Staatssekretär zu schicken, dass der Ausschuss mit Unverständnis
reagiert. Damit soll ein gewisser Druck ausgeübt werden, damit er vielleicht am
nächsten Ausschuss teilnimmt. Frau BV
Schauer-Oldenburg (Grüne) schließt sich der Aussage von Frau David an und
meint, wenn Frau Stein nicht vor der Sitzung noch einmal nachgefragt hätte,
hätte der Ausschuss heute nicht tagen können. Weiterhin meint sie, dass Frau
Staatssekretärin Liebig sich auch nicht zu schade war, dem Ausschuss Rede und
Antwort zu stehen. Herr Dr. Hoff soll noch einmal gebeten werden zu kommen.
Auch sollte in dem Schreiben das Unverständnis über die Vorgehensweise mit
enthalten sein. Herr BV
Rauskolb (CDU) sieht die Sache etwas kritischer an, als die bisherigen
Wortbeiträge es darstellten. Er hat Verständnis für die Terminnöte eines
Staatssekretärs. Herr Rauskolb meint, dass Herr Staatssekretär Dr. Hoff nicht
gezwungen sei, hier in den Ausschuss zu kommen. Er hätte aber gleich sagen
können, dass er dafür keine Zeit habe und einen Abteilungsleiter schicken
können. Er kann nicht in jeden Bezirk gehen, weil Bezirksverordnete der Meinung
sind, dass sie sich mit einem Staatssekretär unterhalten möchten. Aber wenn er
zusagt, dann muss er absagen und wenn er das nicht macht, hat er seinen Apparat
nicht im Griff. Herr Rauskolb meint weiter, dass er keine Lust habe, ihm ein
Ausschussschreiben zu schicken. Wenn Frau Stein als Ausschussvorsitzende es
machen möchte, dann sei das in Ordnung. Er würde seiner Fraktion nicht raten
wollen, sich dem anzuschließen, denn er findet, dass das Verhalten des
Staatssekretärs ungehörig sei und er lege keinen Wert darauf, dass Herr
Staatssekretär hier noch erscheint. Frau BV
Schauer-Oldenburg (Grüne) meint
daraufhin, dass das alles richtig sei, aber wie könnte ein Mensch lernen, wenn
er nicht einmal lernt, dass sein Verhalten ungehörig war. Die Vorsitzende,
Frau Stein, schlägt vor, dass sich die Ausschussmitglieder das noch einmal
überlegen sollten. Sie würde unter dem TOP Verschiedenes noch einmal anfragen,
ob der Ausschuss mit einem Ausschussantrag oder Brief an Herrn Staatssekretär
herangehen sollte. Folgende
Änderungen und Ergänzungen werden vorgenommen: Protokoll
der 16. Sitzung am 22.05.2008, S. 3, der Satz muss lauten: Herr Busse bringt aber auch zum Ausdruck, dass
diese Maßnahme noch unter dem Zustimmungsvorbehalt der Senatsfinanzverwaltung
steht, dass die Lebensmittelkontrolleure nur unbefristet zur Verfügung stehen.
Warum die Senatsfinanzverwaltung bei den 3 Tierärzten eine befristete
Dauerbeschäftigung ausgesprochen hat, kann Herr Busse nicht sagen. Protokoll der 17. Sitzung am 26.06.2008, S. 1, hier muss es
heißen: Vor Eintritt in die Tagesordnung bittet die Vorsitzende, Frau Stein,
die Drucksache 0889/III „Genehmigung der im Haushaltsjahr 2007 zugelassenen
über- und außerplanmäßigen Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen“ auf die Tagesordnung
zu setzen. Die
Protokolle werden mit den Änderungen und Ergänzungen genehmigt. |
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