Auszug - Jugendberufshilfe - Jahresbericht 2006 -
Frau Weißer berichtet zum Thema Jugendberufshilfe –
Jahresbericht 2006. Hierzu erhalten die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses
den Bericht in Form einer Powerpoint-Präsentation. Frau Weißer gibt Auskunft über die Frequentierung der
Jugendberatungshäuser. Sie erläutert, dass es das Ziel ist, die
Jugendberatungshäuser durch die vertiefte Berufsorientierung in den Schulen
bekannter zu machen. Die Entwicklung der Jugendberufshilfe in den letzten drei
Jahren ist zunehmend. Auf Nachfrage von Frau Bernd nach der schlechten Vermittlung
junger Menschen in die Beratungshäuser durch die Agentur für Arbeit informiert
Frau Weißer, dass es hier Bemühungen gibt, die Vermittlung junger Menschen in
die Beratungshäuser möglich zu machen. Das Angebot der Agentur für Arbeit ist
ein freiwilliges und wenn junge Menschen dort nicht ankommen, sieht die Agentur
für Arbeit keine Handlungsnotwendigkeit. Frau Weißer macht deutlich, dass die Kooperation zwischen
Arbeitsagentur und den Jugendberatungshäusern funktioniert, wenn die
KollegInnen der Jugendberatungshäuser auf die Arbeitsagentur zugehen. Im
umgekehrten Fall ist es eher schwierig. Herr Dr. Heuer erläutert, dass zwischen der Agentur für
Arbeit und den Jugendberatungshäusern ein Spannungsverhältnis besteht. In der
AG U25 ist es gelungen, die unterschiedlichen Interessenlagen von
Beratungshäusern, der Agentur für Arbeit und Jobcenter mit einander zu
verbinden. |
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