Auszug - Aktuelle Viertelstunde
Adalbertstraße Frau BV Bertermann (Grüne) möchte den aktuellen Stand zum Schulneubau in der Adalbertstraße wissen. Wurden Sachverständige bei den Stellungnahmen mit eingezogen?
Schulneubau Seestraße Die Vorsitzende, Frau Schrader, fragt nach dem aktuellen Stand Schulneubau in der Seestraße, Reinickendorfer Straße. Das Schulumweltzentrum sollte mit einbezogen werden. Herr Spallek teilt mit, dass die wettbewerbsführende Stelle die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung sei. Auch die Auslobungen wurden von der Senatsverwaltung durchgeführt. Über die mehrfach geäußerten Wünsche und Forderungen des Bezirksamtes und der BVV sei bei der Adalbertstraße im Wettbewerbstext nicht ein Wort aufgetaucht, die Belange des dort ansässigen Tennisclubs zu berücksichtigen. Eine Kollegin des Schulamtes habe auf die bezirkliche Haltung hingewiesen und gebeten, das im Protokoll fest zu halten. Die Senatsverwaltung bzw. die durchführende Stelle habe das abgelehnt mit dem Verweis, als Protokoll können auch Wettbewerbsunterlagen dienen. Bei der Reinickendorfer Straße wurde darauf eingegangen, dass das angrenzende Schulumweltzentrum wenig beeinträchtigt werde und dass die dort vorhandene Grundstücksgrenze beachtet bzw. auch Verschiebungen berücksichtigt werden sollen. Die Inanspruchnahme der Fläche solle möglichst gering sein und auch über eine gemeinsame Nutzung des Schulgartens nachgedacht werden. Welche Experten und Sachverständige die Senatsverwaltung einbezogen habe, könne Herr Spallek nicht sagen. Die Stadteilvertretung der nördlichen Luisenstadt soll mit berücksichtigt werden.
Wasserschaden Sporthalle Pubusser Straße Frau Schrader fragt zu den Ergebnissen der Wasserproben der Sporthalle in der Putbusser Straße. Herr Spallek teilt mit, dass bei den Mischwasserproben der Sporthalle Sulfite festgestellt wurden, die aber nicht bedenklich seien und eine Einleitung in die Kanalisation erfolgen könne. Bei den Mischwasserproben aus dem Schulgebäude wurden lipophile Stoffe gefunden. Diese Stoffe wurden von einer mobilen Anlage abgesaugt. Das sei eine geringe Menge im Vergleich zur Gesamtwassermenge. Wenn die Stoffe abgesaugt seien, werde das restliche Wasser voraussichtlich in die Kanalisation gepumpt. Auf die Frage von Frau Schrader, ob eine Beauftragung stattfand, wird mit Ja geantwortet. Sie werde in der nächsten Woche stattfinden. |
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