Auszug - Sanierung des Tribünengebäudes im Poststadion unterstützen!
Der Antrag wurde einstimmig bei 2
Enthaltungen angenommen (Siehe Anlage). Herr Reschke (CDU): Kämen wir zu TOP 4.2 Sanierung des
Tribünengebäudes im Poststadion unterstützen!. Drucksache 1265/II. Haben
wir beim letzten Mal ja schon ein paar Sachen angesprochen, als wir allgemein
nach dem Rundgang im Poststadion darüber gesprochen haben. Gibt es von Ihnen
Fragen. Herr Böttrich. DBöttrich (Grüne): Ein Grundsatz bei haushaltsbezogenen
Anträgen war ja bei uns, dass wir auch einen Lösungsvorschlag mit einarbeiten
in den Antrag. Das fehlt ja nun in Gänze. Bei dieser Größenordnung ist es schon
wichtig zu überlegen, woher das Geld kommen soll. Herr Reschke (CDU): Richtig. Herr Böttrich, oder alle
sehen mir bitte nur nach. Ich antworte jetzt als Ausschussvorsitzender, oder
ich möchte wenigstens für die Zeit... Herr Krüger übergeben ja. Es ist nur der
Punkt, die Dringlichkeit ist besonders stark und wir machen uns einfach
lächerlich. Und es gibt keine Möglichkeit, 135 Tsd. € oder die 180 Tsd. € von
uns aus. Also, wenn ich das könnte, dann könnte ich wahrscheinlich morgen auch in
der Abteilung von Dr. Heuer anfangen. Also erwarte ich natürlich schon. Deshalb
ist der Wunsch natürlich auch rangetragen worden oder das Ersuchen, dass das
Bezirksamt in diesem Punkt, das uns das natürlich auch eingebrockt hat, dafür
zu sorgen hat, dass das auch finanziert wird. Also, es ist ja nicht ein Wunsch,
den wir jetzt haben, sondern es ist ein Wunsch, auf dem wir reagieren, weil wir
meinen, dass das Bezirksamt insgesamt etwas langsam vielleicht mit diesem Thema
umgegangen ist. Ja, Herr Böttrich. Herr BD Böttrich (Grüne): ...Frau Dubrau steckt.... nicht...Sehe
ich nicht so. Ich denke, das Bezirksamt in Gänze müsste sich darüber Gedanken
machen und nicht.. Herr Reschke (CDU): Genau, das will der Antrag. Herr
Böttrich, wunderbar. Vielleicht ganz grundsätzlich, bevor
Frau Dr. Reuter noch mal kommt. Frau Hänisch hat das richtig gesagt,
es kam im Herbst das Thema auf im Zuge Sanierung des Bades unten in, in
Zehlendorf und da kam halt die Möglichkeit, dass man das Poststadion mit den
Mitteln von Denkmalschutz und natürlich auch Dr. Tide-Stiftung in dem
Arbeitsamt sanieren kann. Da war die Freude groß. Ich denke, ich habe bisher
noch keinen im Bezirk gefunden, der gesagt hat, nein, das wollen wird nicht.
Alle wollten natürlich auch diese Chancen wahrnehmen. Aber scheinbar hat keiner
richtig gedacht, dass das zum einen Geld kostet, auch dem Bezirk. Obwohl diese
kleine Broschüre von der Stiftung Denkmalschutz, der halbseitige Artikel von de
Misere, der ja recht deutlich formuliert, dass der Bezirk auch was dazu tun
muss. Für einen Grußwort fand ich das schon etwas heftig formuliert. Das führte
mich dazu, dass irgendwie die Gedankenwege in Gang kamen. Und dann führte es
vielleicht auch dazu, dass man sich auf gewisse Formalissmen zurückbrachte.
Also, es gibt z. B. entweder keinen Beschluss oder man muss einen Beschluss
erst mal fassen, man muss eine Unterstützung irgendwie herberufen, damit das
Bezirksamt tätig werden kann, was auch immer. Und ich muss auch wirklich sagen,
unabhängig von irgendwelchen Fraktionen und unabhängig wer jetzt da den Hut
aufhaben soll. Das ist mir völlig Wurst egal. Ich finde es einfach nur
peinlich, dass wir nicht in der Lage sind als Bezirk darauf zu reagieren, dass
dieses Tribünengebäude einer sinnvollen, späteren, sportlichen Nutzung
zugeführt werden kann. Und es ist mir auch, wenn es meine eigenen Leute aus der
Fraktion sind, als Stadträte, wenn da einer das versaubeutelt hätte oder hat,
was auch immer, ich wage es nicht da auch irgendwie jemand nur persönlich zu
benennen, dann würde der von mir genauso eine zwischen die Hörner bekommen.
Weil, die sollen dafür gefälligst was tun. Und ich will nicht, dass die sich
rausreden können, und zwar die, das sei jetzt Frau Hänisch, nehmen Sie es mir
jetzt nicht übel, das Bezirksamt. Man hätte möglicherweise nicht die Grundlagen
dafür gehabt. Also ich will nicht, dass am Ende alle auf den an... auf den
nächsten zeigen und dann stellen wir nur fest, das ist zwar von außen sehr
schön, aber wir können das Tribünengebäude nicht nutzen und wir haben uns bei
der Stiftung Denkschutz lächerlich gemacht. Deshalb noch mal, es gab nie einen
Beschluss, dass es wirklich eine ein, die, die, das wir dieses unterstützen.
Das muss man nicht tun. Es gab einzelne Wortbeiträge. Was Wortbeiträge zählen,
das sehen Sie mir nach. Habe ich in der letzten BVV gesehen. Also zumindest,
wenn es auch gerade um die Sportpolitik geht. Da zählen Wortbeiträge selbst
nichts. Also insofern sehen wir als Fraktion schon, dass man auch einen Antrag
mit einer bestimmten Intention, die man mehrheitsmäßig dann beschließt und
damit dann auch unterfüttert zur Verfügung stellt. Das andere ist, dass man so
schnell wie möglich, und das ist mir völlig egal, welchen bürokratischen
Hintergrund es im BA geben muss. Die sollen das hinbekommen. Und ich bin auch
gerne bereit, da irgendwelche Hilfestellungen zu leisten. Aber ich als
Bezirksverordneter bin nicht in der Lage aus diesem Etat irgend etwas
rauszuschneiden. Immerhin haben wir ja jetzt einen. Sondern das muss das
Bezirksamt machen. Deshalb der erste Punkt. Der zweite Punkt ist einfach, dass
man, das ich nicht möchte, dass wir im nächsten Jahr vor der selben Situation
stehen. Das das Jahr 2005 vielleicht schon 3,4 Monate ins Land gegangen ist und
wir dann anfangen und überlegen, na, was kostet denn jetzt eigentlich die
Infrastruktur oder was kostet die Ausstattung. Wenn es jetzt dann wirklich
daran geht, was muss Frau Hänisch oder das Sportamt im Oktober anmelden beim
beim Sanierungsprogramm, dann muss man ja auch wissen, was das kostet. Und das
möchte ich lieber gern vorher wissen, wohlwissend, dass wir wahrscheinlich ...
in der nächsten Zeit ...ja, aber nicht, dass wir erst Mitte des nächsten Jahres
damit anfangen. Und das letzte ist dann natürlich auch dieser dritte Punkt: Es
gab zwei Anfragen, und da wurde immer gesagt, es könnte auch den und den Töpfen
ge... Frau Hänisch hat beim letzen Mal schon deutlich gemacht, dass
wahrscheinlich nur das Sport- und Schulanlagensanierungsprogramm in Frage
kommt. Es ist in einer Anfrage von Frau Dubrau noch mal geäußert worden, dass
man möglicher Weise für einen Teil der Heizung und des Warmwasserbereiches
UET-Mittel nehmen könnte. Mir geht´s nicht darum, ich einen festen Beschluss
haben will. Schon also da und da kommen das Geld her, sondern nur wirklich dieser
also UET z. B. geht nicht oder geht doch. Also das man das bis 1. Juni
hinbekommt, denke ich, ist dem Bezirksamt auch zuzumuten. Und wenn wir dann
jemand kommt, da gehe ich auch wirklich an die Stadträte meiner eigenen
Fraktion ran, sagen ach, ich hab
zu wenig Leute. Dann sollen sie es gefälligst nach außen vergeben. Also, daran
soll´s nun auch nicht scheitern. Mir geht´s einfach nur daraum, dass sich am
Ende niemand hinstellen kann und sagen kann: Na ja, also, es tut uns echt leid,
aber es ist jetzt nichts geworden. Dafür ist dieses Poststadion wirklich ein
denkbar ungeeigneter Ort. Und deshalb mag es, mag dieser Antrag bestimmte, ja
Belanglosigkeiten vielleicht erhalten, z. B., dass wir sagen, wir finden es ´ne
tolle Sache, dass das, dass dieses Tribünengebäude jetzt saniert wird. Der
Punkt ist nur, ich möchte auch nicht, und das hört man ja nun auch schon, dass
man zuweilen bei einigen der der Träger, die jetzt diese Sanierung dort
vornehmen, langsam Bedenken hat, ob der Bezirk das wirklich will. Wie auch
immer die darauf gekommen sind, ja, das das ist möglicherweise eine subjektive
Einschätzung ist, die vielleicht auch falsch ist, völlig egal, aber ich möchte
nicht, dass sich so eine Einschätzung bei diesen Trägern, mit denen man
vielleicht so manche Sachen noch machen kann, irgendwie festsetzt. Und deshalb
vielleicht auch einige Belanglosigkeiten gleich am Anfang, dass wir das
unterstützen. Das nur mal so als Hintergrund, warum wir den Antrag als
CDU-Fraktion gestellt haben. Und darüber, dass wir das nicht am Anfang gemacht
haben, weil es bisher immer gute Sitte, den Antrag noch mal zu begründen. Jetzt aber Herr Böttrich mit etlichen
Nachfragen. Herr BD Böttrich (Grüne): ...ist gar keine Frage. Es ist
sinnvoll ein Konzept zu haben, um den Ablauf verfolgen zu können und darauf zu
gucken, wo die Gelder herkommen. Es ist sicher strittig. Übersicht für heute
ist natürlich hinfällig. Vergabe nach außen ist nicht nachvollziehbar. Also,
wir haben ein Hochbauamt, was qualifizierte Leute inne hat und da müssen wir
nicht nach außen vergeben. Obwohl vielleicht die Qualität der Leute doch nicht
so groß ist, wäre darüber zu überlegen, woher es doch gekommen ist, liegt ja
zum Teil am Hochbauamt. Herr Reschke (CDU): Bitte? Herr BD Böttrich (Grüne): Es war ja eine Finanzierung vorgesehen
vom Bezirksamt. Und durch Mängel in der Schule, die plötzlich aufgetreten sind,
in eine unsärgliche Größenordnung, wurden die Gelder verschoben. Und wollen gewollt zurückgenommen.
Also, da waren irgendwelche Mängel in der Schule, die über längere Zeit nicht
erkannt wurden, dann fiel eben sozusagen auf den Kopf. Herr Reschke (CDU): Frau Tschach, die CDU-Fraktion hart
mir signalisiert, dass sie gerne von diesem Redebeitrag ein Wortprotokoll haben
möchte. Frau BzStR´in Hänisch: Grundsätzlich begrüße ich diesen Antrag, weil er eben auch mal zu Ausdruck bringt, dass das, dass der Bezirk und die BVV ein großes Interesse daran hat, dass es passiert. ... Beschlussfassung und dass sie dann mal kommen muss denke ich, ist auch ein wichtiges Signal. Ich hab´ ne Frage zum zweiten Spiegelstrich. Weil, so gänzlich verstehe ich die Intension dieses Spiegelstriches nicht. Alle Fraktionen sind an der Arbeit des AG Poststadions beteiligt. Dort haben wir eine Unterarbeitsgruppe gegründet, und zwar schon bevor, die AG Postadion gab´s ja schon bevor dieser Antrag auf den Weg gebracht worden ist und die Intention war auch schon geklärt. Alle Fraktionen haben die Möglichkeit, über diese Unterarbeitsgruppe sich an der Erarbeitung eines Nutzungskonzeptes “Tribünengebäude” zu beteiligen. Mit diesem Spiegelstrich wird die Aufgabe jetzt sozusagen abgekoppelt von der Zeitschiene, Herr Reschke (CDU): Verstehe, was Sie meinen. Frau BzStR´in Hänisch: die wir in der Unterarbeitsgruppe
jetzt verabreden wieder an´s Bezirksamt zurückdelegiert. Das deckt sich mir
einfach aus meiner Sicht nicht so ganz mit dem Verfahren, das wir eigentlich
verabredet haben. Also,... mein Wunsch noch mal zu überlegen, ob die Intension,
so wie sie da steht auch richtig formuliert wird oder .. Herr Reschke (CDU): Konzentrieren Sie sich jetzt auf den ersten Halbsatz. Frau BzStR´in Hänisch: Auf den zweiten. Herr Reschke (CDU): Auf den zweiten Spiegelstrich, aber auf den ersten Halbsatz quasi bis zur Festsetzung. Frau BzStR´in Hänisch: Also, dass sie fortlaufend informiert sind, ist schon sozusagen gegeben, weil die alle die Möglichkeit haben, sich zu beteiligen. Wenn sie nicht kommen, ...aus anderen Gründen nicht informiert. Dem Ausschuss dann sozusagen eine Übersicht vorzulegen, welchen Umfang die technischen .... Herr Reschke (CDU): Das war so mit der der Frage .....Das kann man natürlich auch über UAG dann erledigen. Frau BzStR´in Hänisch: Also, die Frage ist: Wir haben ein
verabredetes Verfahren und die Frage nach den sozusagen möglichen
Voraussetzungen um zu Durchsetzungskonzepten zu kommen, ist eigentlich dann
Aufgabe der UAG. Also, man kann ja auch diese Arbeitsgruppe verweisen. Das wär´
meine Frage, das noch einmal zu überlegen. Herr Reschke (CDU): Ja, nee, brauchen, brauchen wir gar
nicht mal verweisen, weil das ist ja wirklich, da sind wir ja auch mit dabei.
Also insofern ist der erste Halbsatz bis zur Fristsetzung sowieso hinfällig,
weil die Information ja ohnehin läuft. Das ist ja auch, soll auch nicht als
Vorwurf verstanden werden, dass das bislang nicht ist. Und Umfang, technische
Infrastruktur, da ging´s uns vor allem darum, halt dass man frühzeitig weiß,
was man braucht und was es kostet, wenn das, Herr Schmidt nickt, auch in der
UAG drin ist denke ich mal, können wir auch damit leben, dass wir den zweiten
Spiegelstrich auch streichen. Ja, weil er dann quasi ohnehin dann mit dabei
ist. Und wir werden dann aber sehen, dass wir natürlich die Informationen, die
wir da mit der Intension verbunden haben, auch aus der UAG dann ja auch drauf
achten, dass dies also auch dann wieder weitergeben wird. Also nicht, dass wir
das aus den Augen verliegen. Frau BzStR´in Hänisch: Den zweiten Halbsatz ist kein Problem. Herr Reschke (CDU): Dann nehmen wir, dann, den
Sportausschuss bis zum, also, Sportausschuss der BVV Mitte, dann fortlaufend zu
streichen über die Arbeiten am Nutzungskonzept... zu informieren, das alles zu
streichen, bis zum 1. Juni 2004 also dann dem Sportausschuss der BVV Mitte bis
zum 1. Juni 2004 eine Übersicht vorzulegen usw. und so fort. Ja, dass wir also
dann fortlaufend über die Arbeiten am Nutzungskonzept für das Poststadion zu
informieren und dem Ausschuss komplett und ersatzlos streichen würden als
Antragsteller. Ja. Und am 1. Juno statt 27. April. Frau Hänisch noch. Frau BzStR´in Hänisch: Zum dritten Spiegelstrich. .., steht,
dem Hauptausschuss konkrete Vorschläge zu unterbreiten wie die Kosten
aufgebracht werden können. Das ist insofern ein wenig schwierig, als dass wir
jetzt Haushaltsdurchführung haben und wir Ihnen eigentlich noch mitteilen
können, wie wir die Kosten aufbringen. Ganz abgesehen davon, wenn Sie aus dem
Schul- und Sportanlagensanierungsprogramm kommen. Diese Mittel kriegen wir zur
auftragsweisen Bewirtschaftung vom Senat. Sie unterliegen, also rein
theoretisch unter der Kontrolle durch die
Bezirksverordnetenversammlung, nur so als Information, dass es hier
vielleicht auch noch mal verändert wird, nicht konkrete Vorschläge zu
unterbreiten, sondern Mitteilung darüber zu machen, wie die Kosten aufgebracht
werden können. Herr Reschke (CDU) Ja, das ist gut, ja, mit den
Vorschlägen, das können wir auch machen. Frau BzStR´in Hänisch: Aber auch hier noch mal der Hinweis,
die Herrichtung der Funktionsräume ist abhängig davon, dass die statische
Ertüchtigung erfolgt. Das sind genau die Räume über dieser immer statisch
gefährdeten Decke. Herr Reschke (CDU) Würden Sie damit einverstanden sein
oder wäre es für Sie auch auch deutlicher und unverbindlicher jetzt in Bezug
auf auf die die Probleme, die die Sie angesprochen haben, sagen dem Hauptausschuss der BVV Mitte bis
zum 1. Juno 2004 mitzuteilen... Frau BzStR´in Hänisch: Warum eigentlich nicht dem
Sportausschuss mitteilen, weil über die Vergabe der Mittel aus dem Schul- und
Sportanlagensanierungsprogramm ist dafür ist der Hauptausschuss deutlich nicht
zuständig. Dafür ist fachlich zuständig der Sportausschuss. Herr Reschke (CDU) Ja, ich weiß ja noch nicht, ob das
wirklich alleine, also offiziell weiß ich nicht, ob´s alleine nur das Schul-
und Sportanlagensanierungsprogramm ist. Frau BzStR´in Hänisch: Dann schlage ich mal in Ihrem eigenen
Interesse vor, dann zu schreiben, dem Sportausschuss und dem Hauptausschuss... Herr Reschke (CDU) Ich wird´ das gleich noch mal vorlesen. Herr BD Ruttke (CDU); ... schon beim verbessern ist. Damit
also da nicht wieder Unstimmigkeiten entstehen, würde ich Dich doch bitten, da
...schnellmöglichst den erforderlichen... an den Kosten für die statische
Sicherheit des Gebäudes. Statik. Herr Reschke (CDU) Also, meine Damen und Herren, die
CDU-Fraktion schlägt folgenden Änderungsvorschlag, Herr Reschke (CDU) Also, meine Damen und Herren, die
CDU-Fraktion schlägt folgenden Änderungsvorschlag, einen folgenden geänderten
Vorschlag... Ja, muss man nicht alles kaputt machen, ja, wie, was wollten Sie
denn jetz?. Frau BzStR´in Hänisch: Ganz zu Beginn steht: “Das BA wird ersucht, die
vereinbarten Zuarbeiten in dieser Initiative umzusetzen, okay. Der BVV
schnellstmöglich über den Hauptausschuss ein abgestimmtes Konzept über Nutzung,
Kosten und zeitlichen Rahmen vorzulegen” Herr Reschke (CDU) Also, folgende Vorschläge: Sie haben... Frau BzStR´in Hänisch: Wobei die Sache mit der, mit dem Konzept über Nutzung... Herr Reschke (CDU) Also, ich bitte Sie, auf der Vorlage
als veränderten Vorschlag der CDU-Fraktion zu streiche, und zwar ersatzlos: den
zweiten Absatz, zweite Zeile. Die beginnt dann nach dem Komma, der BVV
schnellstmöglich und dann über den Hauptausschuss zu streichen, ein
abgestimmtes Konzept über Nutzung, Kosten und usw. Also, dass man quasi jetzt
keine spezielle konkreten Vorschlag macht, in welchen Ausschuss das geht.
Erster Spiegelstrich, wie folgt geändert dann: schnellstmöglich den
erforderlichen Anteil an den Kosten für die dann Statikarbeiten ersatzlos
streichen, nein nicht ersatzlos, sondern streichen und statische Ertüchtigung
des Gebäudes....Also, das war ja ca. Also, ca. sagen wir ca. 180. Die 7.000,
die gibt´s dann von Dr. Heuer noch mal extra. Zweiten Spiegelstrich: Den
Sportausschuss der BVV Mitte, und dann streichen, und diesmal aber auch
ersatzlos, fortlaufend über die Arbeiten am Nutzungskonzept usw. bis in der
zweiten Zeile Poststadion zu informieren und dem Ausschuss. Dann geht´s weiter
bis zum 1. Juno 2004. Und den Spiegelstrich dann so wie bisher. Und im dritten
dann: Dem Hauptausschuss und Sportausschuss einzufügen, also und Sportausschuss
einzufügen. Bis zum 1. Juni 2004 mitzuteilen, statt konkrete Vorschläge zu
unterbreiten, wie die Kosten usw. Und ich weise nur noch mal drauf hin, also
ggf. ist wirklich nur für den Fall, dass das BA dann halt die
Erforderlichkeiten... Frau BV Heider (Grüne): Ich habe eine Frage an die
antragstellende Fraktion, ob sie denn gegebenenfalls so nach ihrem inneren Stoß
ihres Herzens, ob sie denn bereit wären, ...... Herr Reschke (CDU): Welchen Satz? Frau BV Heider (Grüne): Gegebenenfalls die Leistungen. Denn
also, wenn das Bezirksamt nicht kann, dann .. Herr Reschke (CDU): Ja, Frau Heider, überlegen sich doch
mal, was, was würde passieren, wenn das Bezirksamt, aus welchen Gründen jetzt
auch immer sagt, wir würden gerne, wir können nicht. Aus welchen Gründen auch
immer. Was würde da passieren? Frau BV Heider (Grüne): ... auch so gegebenenfalls. Herr Reschke (CDU): Nein, gegebenenfalls heißt, wenn das
Bezirksamt nicht, dann soll´s nach draußen vergeben werden. Ist ne
Definitionssache. Eindeutig. Deutscher Sprachraum, Ja doch, hängt schon, hängt
schon. Weil, ich möchte vermeiden, dass wir, ein spezieller Stadtrat,
männlicher Stadtrat kommt und sagt, hab dafür keine Leute, ja. Die hat er auch
nicht. Nee, weiß ich. Deshalb lege ich auch Wert, dass er die Möglichkeit hat,
das frei zu vergeben. Also, da würden wir schon schon Wert drauf legen. Ja.
Weitere Fragen. Ist nicht der Fall. Dann würden ich gerne diese Drucksache zur
Abstimmung bringen. Wer diese Drucksache unterstützt, den bitte ich kurz um´s
Handzeichen, in der geänderten Form selbstverständlich? Wer spricht dagegen?
Wer enthält sich? Jawohl, bei 2 Enthaltungen, der Rest dafür. Geht jetzt dann
an den Hauptausschuss, genau. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Legende
Ausschuss | Tagesordnung | Drucksache | |||
BVV | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
Sitzungsteilnehmer | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Kleine Anfragen |