Auszug - Stand der Haushaltsplanerfüllung per 31.03.2004
Herr Dr. Heuer bestätigt die Aussage von Frau Wildenhein-Lauterbach, dass noch kein Jahresabschluss 2003 vorliegt. Auf die Nachfrage von Herrn
Spallek betreffend der Soll/Ist-Abweichung teilt Herr Dr. Heuer mit, obgleich
im Z-Teil im Vergleich zum Vorjahr rd. 1 Mio. mehr ausgegeben wurde (54 Mio.
statt 54 Mio.) und im T-Teil rd. 1 Mio. weniger (35,3 Mio. zu 34,1 Mio.), gibt
es nicht einen tatsächlichen Rückgang, sondern man liegt unter den
Zeitanteilen. Das ist ganz klar eine Auswirkung der realistischen Ansatzbildung.
Herr Dr. Heuer hat immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass es deutlich
realistischere Zuweisungen im T- und Z-Teil im Jahre 2004 gab als noch in den
Vorjahren. Letzter Schritt in der langen Kette dieser vernünftigeren und
realitätsnäheren Ansatzbildung war die Erhöhung der Zuweisung im T- und Z-Teil
um 40 Mio., die noch mit der Nachschiebeliste untersetzt wurde. In den Ansätzen
steht einfach mehr Geld zur Verfügung. Insofern ist es folgerichtig, dass wir
anders als in den vergangenen Jahren nicht schon im März unsere Zeitanteile
deutlich überschritten haben. Herr Dr. Heuer macht auf die
Besonderheit aufmerksam, dass den Mitgliedern eine nach Ausgabengruppen
aufgelistete Übersicht übermittelt wurde. Insbesondere wird hier auf den neu in
dieser Größenordnung eingeführten Teil Krankenhilfe hingewiesen. Abschließend wird von Frau
Wildenhein-Lauterbach festgehalten, dass der Stand der Haushaltsplanerfüllung
zur Kenntnis genommen wurde. |
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