Auszug - Integrationspolitische Ziele in den Bezirksregionen und Zusammenarbeit mit den QMs BE: Bezirksamt (SPK)
Der Vorsitzende Dr. Hanke begrüßt Frau Patz-Drüke (Leiterin SPK). Sie stellt heute die Arbeit des SPK anhand einer Präsentation vor, die dem Protokoll beigefügt wird. In Ihren Ausführungen wird auch über die Leitlinien gesprochen, die zur Übersicht und zum Verständnis ebenfalls dem Protokoll anhängen. Fragen: Wie kommen internationspolitische Ziele der Fachämter oder des Integrationsbüros in diesen Prozess mit hinein? Wie kann es zukünftig gelingen Menschen mit Migrationshintergrund für die Bürgerbeteiligungs- und Kommunikationsprozesse zu gewinnen? Frau Patz-Drüke erklärt, dass es immer wieder ein großes Problem darstellt Migranten zu gewinnen. Es gab sogar bereits eine Evaluation. Angesprochen fühlen sich eher die gebildeten Migranten. Es werden niedrigschwellige Arbeiten angeboten und die Menschen mit Migrationshintergrund zu gewinnen. Das ist ein großes erklärtes Ziel, was Frau Schebli (Beauftrage des Senats für bürgerschaftliches Engagement, Partizipation und Internationales) in einem Statement kundgetan hat. In einer von Ihr neu belebten AG „Bürgergesellschaft“ wird sich zu diesem Thema Gedanken gemacht. Integrationspolitische Ziele sind Querschnittziele. Es wird aus den bestehenden Handlungskonzepten rausgefiltert was es bereits an integrationspolitischen Zielen gibt. Im Rahmen stattfindender Workshops wird dies als Querschnittsziel dabei sein. Bisher gibt es kein explizites integrationspolitisches Ziel, dies wird immer implizit mitgedacht.
Abstimmungsergebnis:
Ja:.Nein:.Enthaltung:.
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