Tagesordnung - Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg (BVV)  

 
 
Bezeichnung: Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg (BVV)
Gremium: BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Datum: Mi, 12.12.2018 Status: öffentlich
Zeit: 18:05 - 20:15 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Yorckstr. 4-11

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Geschäftliche Mitteilungen der Bezirksverordnetenvorsteherin      
Ö 2  
Abstimmung über die Dringlichkeiten      
Ö 3  
Beschlussfassung zur Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 4  
Bestätigung der Tagesordnung      
Ö 5     Resolutionen      
Ö 5.1  
„Kamil Mode“ retten, Kreuzberger Vielfalt auch im Modespektrum erhalten  
DS/1095/V  
Ö 6     Einwohner*innenanfragen      
Ö 6.1  
EA042 - Die Umwandlung der Carl-von-Ossietzky-Schule zur Gemeinschaftsschule  
DS/1081/V  
Ö 7     Mündliche Anfragen I      
Ö 7.1  
Wird das Denkmal East Side Gallery vom Land Berlin nach jahrelanger Ignoranz nun endlich in seiner einzigartigen Bedeutung angemessen gewürdigt?  
DS/1083/V  
Ö 7.2  
Schutz der Mieter*innenstruktur der Karl-Marx-Allee durch Rekommunalisierung  
DS/1092/V  
Ö 7.3  
Bewusste Desinformation statt rechtssicherer Hilfe für die Mieter*innen der Karl-Marx-Allee?  
DS/1088/V  
    VORLAGE
   

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Mit welcher Begründung hält das Bezirksamt die von SenFin geäerten konkreten rechtlichen Einwände, insbesondere dem des Abtretungsverbotes für zutreffend bzw. unzutreffend.

 

  1. Wieso suggeriert Stadtrat Florian Schmidt den betroffenen Mieter*innen bereits vor einer eingehenden Prüfung des ersten Gutachtens seitens aller beteiligten Ebenen, dass eine Lösung im Rahmen eines Treuhandmodells möglich wäre?
     
  2. Falls Stadtrat Schmidt zwischenzeitlich zu einer anderen Einschätzung zu den Risiken seines Abtretungsmodells gekommen sein sollte, wann hat er die Mieter*innen darüber umfassend informiert?
     

 

Beantwortung: BezStR Herr Schmidt

 

zu Frage 1: Das Bezirksamt hält die Einwände von der Senatsverwaltung für Finanzen für berechtigt und hat deshalb gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung das Modell für „Gestreckten Erwerb“ entwickelt.

 

zu Frage 2: Das Bezirksamt hat zunächst ein positives Gutachten erhalten. Die Ergebnisse wurden mitgeteilt, es wurde jedoch betont, dass dies lediglich der aktuelle Sachstand sei. Hierzu muss ich auch noch ergänzen, wenn Sie sagen, eine Lösung im Rahmen des Treuhandmodells, das Treuhandmodell, der Begriff Treuhandmodell ist ein Oberbegriff für mich. So habe ich es auch immer kommuniziert und dass es eine Lösung gibt, das habe ich vorhin ja schon dargestellt, dass es die jetzt eben gibt.

 

zu Frage 3: Über den Mieterbeirat werden die Mieter stetig auf dem Laufenden gehalten. Freitag um 19:00 Uhr wird das neue Modell den Mietern vorgelegt.

 

Herr Schwarze: Jetzt ist mit der Beantwortung der letzten Frage schon das Thema angerissen, was ich nachfragen wollte, wie der Mieterbeirat in diesem Gesamtprozess auch mit involviert ist und welche Position der Mieterbeirat zu diesen Modellen hat?

 

zu Nachfrage 1: Das ist auch schon ein sehr wichtiger Punkt. Also was man hier bei diesem gesamten Fall sieht ist, dass Mieter, Mieterinnen und auch Mieterbeiräte eine ganz, ganz wichtige Rolle haben und dass sie eben nicht irgendwie an der Seite gehalten werden und dann irgendwann mal gefragt werden, dass sie einen ganz aktiven Part haben. Das ist hier der Fall. Das ist ein sehr gut organisierter Mieterbeirat, der von Anfang an auch über eigene Kanäle Wissen beigetragen hat und der sozusagen von Anfang an in eine Art Projektteam eingestiegen ist, was wir einberufen haben und immer wieder auch kommuniziert hat, sowohl in die Mieterschaft hinein als auch Themen aus der Mieterschaft heraus in das Projektteam, nenne ich es jetzt mal, weitergebracht hat.

Der Mieterbeitrat hat auch einen Juristenarbeitskreis, der sehr gute Impulse gegeben hat, immer wieder, und er hat auch die verschiedenen Modelle, die aufgekommen sind, immer wieder begleitet.

Der Mieterbeirat hat sich sehr deutlich für die Rekommunalisierung ausgesprochen von Anfang an und hat sich zunächst kritisch gegenüber dem IBB-Modell geäert. Allerdings nicht kritisch in dem Sinne, dass das an sich schlecht ist, sondern dass es dann schlecht wäre, wenn es nur das eine Modell geben würde. Und insofern trägt der Mieterbeirat, so wie ich es jetzt sehe, auch genau dieselbe Position wie wir, dass es dann sinnvoll ist das IBB-Modell, wenn es erstens eine Spekulationsbremse hat und zweitens, wenn es eben auch ein anderes Modell gibt, was letztlich stabile Mieten und eine soziale Mischung vor Ort ermöglicht.

 

Herr Ott: Wann ist Ihnen denn persönlich klar geworden, dass das erste Gutachten widersprüchlich ist, weil Sie haben schließlich am 04.12. immer noch gepostet und so getan, als ob Sie eine Lösung hätten sozusagen, nur dass der Senat jetzt noch entscheiden müsste ohne Zeitverzögerung, als ob das alles schon geklärt wäre?

 

zu Nachfrage 2: Ich lasse mich hier ja nicht provozieren … Also ich habe … letztlich war es ein Wechselspiel zwischen den Senatsverwaltungen, als dieses Gutachten reinkam, noch mal tiefer reinzuschauen in den Vertrag und dann wurde eben dieser Paragraph letztlich noch mal bewertet, den es gibt in dem Vertrag, der eben die Abtretung ausschließt und es wurde noch mal geprüft von verschiedenen Juristen seitens der Senatsverwaltung für Finanzen, aber auch von uns und auch mit Herrn Schuster selber noch mal in Rücksprache, haben wir auch noch mal eine Stellungnahme bekommen, dass es tatsächlich sehr schwierig ist mit diesem Paragraphen. Er kann zwar bewertet werden als letztlich das Vorkaufsrecht oder nicht das Vorkaufsrecht, sondern die Rechte des Vorkäufers einschränken, aber das Risiko würde bei dem Vorkäufer liegen und diese Möglichkeit, quasi zu sagen okay, wir machen das, aber dann musst du jeweils einzeln klagen, um dann das doch durchzubekommen. Das Risiko für die Mieter, das haben wir dann …, das wollen wir auf gar keinen Fall eingehen.

Und wir haben auch von Anfang an bei dem Gutachten von Schuster das dritte Modell abgefangen, aber Herr Schuster hat, auch weil so ein Zeitdruck war und wir, das muss ich an der Stelle dann doch mal sagen, nicht Unterstützung bekommen haben von einer gewissen Verwaltung, null in der Sache immer nur Kritik, aber war ja produktiv am Ende. In diesem Zeitdruck hat auch Herr Schuster, der über das Wochenende gearbeitet hat, eben nicht alles abdecken können. Es ist halt so, aber hätten wir es nicht gemacht, wo wären wir dann? Was weiß ich.

 

Herr Weeger: Vielleicht können Sie ja kurz noch beschreiben, wie die Mieter*innenvertreter die besondere Hartnäckigkeit bewerten, mit der das BA diese Rekommunalisierungsalternative verfolgt hat und hat die SPD eigentlich im Abgeordnetenhaus das zweite Modell jetzt mitgetragen?

 

zu Nachfrage 3: Also ich entscheide mich mal für die zweite Frage, weil so soll der Abend ja auch enden. Ich habe von der SPD und von Leuten aus der SPD für dieses … diesen ganzen Weg sehr viel Unterstützung bekommen und ich glaube, es ist auch auf eine Art und Weise normal, dass der Finanzsenator die Rolle einnimmt und auch seine Staatssekretäre, die sie jetzt eingenommen haben.

 

Frau Sommer-Wetter: Es ist heute eine Pressemitteilung ergangen, dass am Freitag eine Mieter*innenversammlung im Kino Kosmos stattfindet, wo berechtigter Weise steht, dass also die Anwesenheit aller Mieterinnen und Mieter zu diesem Problem gewünscht wird. Meine Frage ist: Wie informieren Sie denn die Betroffenen?

 

zu Nachfrage 4: Also wir werden auf Twitter, auf Facebook, per Mail, wie schon heute geschehen von Frau Senatorin Lompscher auch, aber nein, wir werden morgen durch die Briefkästen gehen mit Schreiben und auch mit Plakaten, aber der Mieterbeirat wird auch abgehen. Er wird wirklich die Häuser abgehen, dort sind quasi schon Brigaden von Freiwilligen unterwegs.

 

   
    12.12.2018 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
    Ö 7.3 - beantwortet
   
Ö 7.4  
Kosten und Planungen für die ehemalige Gerhart-Hauptmann-Schule  
DS/1094/V  
Ö 7.5  
Arbeits- und Koordinierungsstelle für gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung  
DS/1091/V  
Ö 7.6     Schulbau – was ist mit der Schulraumqualität?  
DS/1084/V  
Ö 7.7     Denkmalgerechte Umplanung Bockbrauerei  
DS/1093/V  
Ö 7.8     Radwegmarkierung Hasenheide/Graefestr.  
DS/1089/V  
Ö 7.9     Parkgaragen-Outsourcing: Testphase fertig, Privatisierung bleibt?  
DS/1085/V  
Ö 7.10     Planungsstand zur DS/0731/V: Gelingende Praxismodelle der Berufsorientierung an Schulen  
DS/1086/V  
Ö 7.11     Stadtverträglicher Tourismus  
DS/1090/V  
Ö 8  
Mündliche Anfragen II      
Ö 9  
Sitzungsunterbrechung      
Ö 10     Große Anfragen      
Ö 10.1  
Was läuft schief bei der Einführung neuer Parkraumbewirtschaftungszonen? - Ein Schild-Bürgerstreich aus dem Straßen- und Grünflächenamt?  
DS/1044/V  
Ö 11     Anträge      
Ö 12     Beschlussempfehlungen      
Ö 12.1  
Freibeuter ist keine Beute – der Bezirk kein Selbstbedienungsladen  
DS/1011/V  
Ö 12.2  
Fortschreibung der Zuweisungen für das Haushaltsjahr 2019  
Enthält Anlagen
DS/1019/V  
Ö 12.3  
Ein Queeres Jugendzentrum für Berlin III – Mögliche Orte prüfen  
Enthält Anlagen
DS/1026/V  
Ö 12.4  
Personalnotstand in den Bezirken endlich stoppen  
Enthält Anlagen
DS/1029/V  
Ö 12.5  
Bezirkshaushaltsrechnung des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg für das Haushaltsjahr 2017  
Enthält Anlagen
DS/1045/V  
Ö 12.6  
Postscheckamt  
DS/1034/V  
Ö 13     Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 13.1  
Fontanepromenade 15  
Enthält Anlagen
DS/0037/V  
Ö 13.2     Wahl einer Bürgerdeputierten  
DS/0084-13/V  
Ö 13.3  
Die East Side Gallery als Unesco-Weltkulturerbe vorschlagen
Enthält Anlagen
DS/0181/V  
Ö 13.4  
Unterzeichnung der Deklaration „Biologische Vielfalt in Kommunen“  
Enthält Anlagen
DS/0190/V  
Ö 13.5     Bibliotheksgesetz für das Land Berlin  
Enthält Anlagen
DS/0253/V  
Ö 13.6  
Entwicklung eines umfassenden Konzepts für die East Side Gallery  
Enthält Anlagen
DS/0312/V  
Ö 13.7     Kontrollschwerpunkte vor Grundschulen
Enthält Anlagen
DS/0385/V  
Ö 13.8     Vergabe von Schulsportplätzen an den Frauen- und Mädchensport
Enthält Anlagen
DS/0440/V  
Ö 13.9  
Gestaltung des Übergabevertrags der East Side Gallery an die Stiftung Berliner Mauer  
Enthält Anlagen
DS/0506/V  
Ö 13.10     Nutzung des Geländes Emanuel-Lasker-Oberschule und Tennisclub Friedrichshain  
Enthält Anlagen
DS/0595/V  
Ö 13.11     Bau einer Turnhalle für die Emanuel-Lasker-Oberschule
Enthält Anlagen
DS/0626/V  
Ö 13.12  
Digitalisierung an den Schulen des Bezirkes vorantreiben  
Enthält Anlagen
DS/0645/V  
Ö 13.13  
Information und Anwohnerversammlung zum MUF in der Obentrautstraße 31
DS/0762/V  
Ö 13.14  
Ein Denkmal für Gustav Landauer  
Enthält Anlagen
DS/0791/V  
Ö 13.15     Sanierungsstopp aufheben! Endlich Toiletten in der Pettenkofer Grundschule sanieren!  
Enthält Anlagen
DS/0843/V  
Ö 13.16  
Konkretisierung sozialer Sanierungsziele für Neubauvorhaben im Sanierungsgebiet „Südliche Friedrichstadt“  
Enthält Anlagen
DS/0901/V  
Ö 13.17     Aufforderung an das Jugendamt, Betroffene über Möglichkeiten zur Kostensenkung bei Kita-Gebühren (Verpflegungskosten) zu informieren  
Enthält Anlagen
DS/0904/V  
Ö 13.18  
Gesundheitskurse an der Volkshochschule Friedrichshain-Kreuzberg überprüfen  
DS/0905/V  
Ö 13.19  
Keine weiteren Hotels und Ferienwohnungen in Friedrichshain genehmigen
Enthält Anlagen
DS/0948/V  
Ö 13.20  
Instandsetzung der Simplonstraße
Enthält Anlagen
DS/0949/V  
Ö 13.21     Radwege an der East Side Gallery sind kein Busparkplatz!
Enthält Anlagen
DS/0951/V  
Ö 13.22  
Mietkaufen in Xhain!  
Enthält Anlagen
DS/0979/V  
Ö 13.23  
Darstellung des aktuellen „Kompromisses“ zum weiteren Planungsverfahren Postscheckamt  
DS/1009-01/V  
Ö 13.24  
Darstellung des aktuellen „Kompromisses“ zum weiteren Planungsverfahren Postscheckamt  
Enthält Anlagen
DS/1009/V  
Ö 13.25  
Darstellung des aktuellen „Kompromisses“ zum weiteren Planungsverfahren Postscheckamt  
DS/1009-02/V  
Ö 13.26  
Ausstellungspraxis von Abgeschlossenheitsbescheinigung in Milieuschutzgebieten anpassen  
DS/1023/V  
Ö 13.27  
Vertragsverlängerung Jugendclub Liebig 19  
Enthält Anlagen
DS/1035/V  
Ö 13.28  
Laubbläser verbieten!  
Enthält Anlagen
DS/1038/V  
Ö 13.29  
#fanbogenbleibt: Kreative Ideen zum Erhalt des Fanbogens unterstützen  
Enthält Anlagen
DS/1068/V  
Ö 13.30  
Rummelsburger Bucht  
DS/1069-01/V  
Ö 13.31     Rummelsburger Bucht
Enthält Anlagen
DS/1069/V  
Ö 13.32  
Errichtung eines Sportplatzes und einer Sporthalle auf dem Gelände des OSZ Handel  
Enthält Anlagen
DS/1070/V  
Ö 13.33  
Errichtung eines Sportplatzes auf dem Schulgrundstück der Fanny-Hensel-Grundschule am Anhalter Bahnhof  
Enthält Anlagen
DS/1071/V  
Ö 13.34  
Colbestraße wird zur Fahrradstraße  
Enthält Anlagen
DS/1072/V  
Ö 13.35  
Ausweitung der Öffnungszeiten an der Bezirkszentralbibliothek und der Mittelpunktbibliothek  
Enthält Anlagen
DS/1073/V  
Ö 13.36  
Abbruch der Testphase zur Begegnungszone Bergmannstraße in Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/1074/V  
Ö 13.37  
Städtebauliche Rahmenbedingungen der BVV für die weitere Entwicklung des RAW-Geländes I  
Enthält Anlagen
DS/1075/V  
Ö 13.38  
Schulgebäude im Rahmen der „Berliner Schulbauoffensive” für Nutzungsvielfalt planen und bauen  
Enthält Anlagen
DS/1076/V  
Ö 13.39  
Eine aussagekräftige Sportverhaltens- und Sportkonzeptstudie für den Bezirk erstellen  
Enthält Anlagen
DS/1077/V  
Ö 13.40  
Parkraumbewirtschaftete Halteverbotszone?!  
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DS/1078/V  
Ö 13.41     Wahl einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin  
Enthält Anlagen
DS/1079/V  
Ö 13.42  
Bebauungsplan 2-13 für das Gelände zwischen Friedenstraße, Strausberger Straße, Palisadenstraße, Weydemeyerstraße, der östlichen und nördlichen Grenze der Wohngebietstraße Lichtenberger Straße 1 und Platz der Vereinten Nationen 15-22 bis zur Mollstraße, entlang der Grenze zwischen dem Bezirk Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg an der Mollstraße bis zur Büschingstraße sowie der Büschingstraße im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain. hier: Beschluss Aufhebung der Aufstellung B-P  
Enthält Anlagen
DS/1080/V  
Ö 13.43  
Endlich ein queeres Wohnprojekt für lesbische und transgeschlechtliche Frauen* realisieren!  
DS/1087/V  
               
 
 

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