Drucksache - 1532/4  

 
 
Betreff: Deutsch-israelisches Jugendwerk
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:SPD-Fraktion 
Verfasser:Wuttig 
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
18.02.2016 
54. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin überwiesen   
Jugendhilfeausschuss Beratung
03.03.2016 
74. Öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Ausschuss für Haushalt, Personal und Wirtschaftsförderung Beratung
12.04.2016 
61. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Haushalt, Personal und Wirtschaftsförderung      
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
21.04.2016 
56. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Antrag
Beschlussempfehlung
Beschluss
Vorlage zur Kenntnisnahme
Anlage zur Drs-Nr. 1532-4

Die BVV möge beschließen:

 

Die BVV hat in ihrer Sitzung am 21.04.2016 folgenden Beschluss gefasst:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, sich gegenüber den verantwortlichen Stellen für den Aufbau eines deutsch-israelischen Jugendwerkes einzusetzen.

 

Der BVV ist bis zum 30.06.2016 zu berichten.

 

 

Hierzu wird Folgendes berichtet:

 

Das Bezirksamt hat dem Senat den Beschluss übermittelt und um eine weitere Verständigung dazu auf Landesebene gebeten. Um ein deutsch-israelisches Jugendwerk nach Vorbild der bereits bestehenden Jugendwerke mit Frankreich und Polen aufzubauen, muss auf der nächsten Ebene das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend einbezogen werden. Die beiden bestehenden Jugendwerke wurden durch die jeweiligen Regierungen gegründet.     

 

Frau Staatssekretärin Klebba hat mit Schreiben vom 26.11.2016 über bereits bestehende Möglichkeiten des deutsch-israelischen Jugendaustausches berichtet. Insbesondere über das Deutsch-Israelische Koordinierungszentrum aus dem jedes Jahr rund 300 Projekte der außerschulischen Bildungs- und Austauscharbeit finanziert werden – siehe Anlage.

 

Das Bezirksamt bittet, den Beschluss als erledigt anzusehen.

 

 

 

Reinhard NaumannHeike Schmitt-Schmelz

BezirksbürgermeisterBezirksstadträtin


 

 
 

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