Drucksache - 1719/3  

Die BVV beschließt die Ablehnung.

Dr. Marianne Suhr

Bezirksverordnetenvorsteherin

Ursprungstext:

Das Bezirksamt wird beauftragt, das Gelände und das Haus in seiner jetzigen Form und Größe für die Kinder- und Jugendarbeit zu erhalten, weil es zentral liegt, ein großes Gelände einschließlich Sportplatz sowie einen Saal für Veranstaltungen besitzt. Abgesehen davon ist das Haus der Jugend „Anne Frank“ seit 54 Jahren eine Institution mit viel Tradition, Geschichte und Nostalgie, dass von mehreren Generationen besucht wurde.

Beschluss des Kinder- und Jugendparlament vom 21. April 2010