Auszug - Mitteilungen und Fragen an die Verwaltung  

Frau Kolotschek (CDU) fragt, wie die aktuelle Situation zu den Räumen in der Reinfelder-Schule aussieht?

Die Bezirksstadträtin Frau Schmitt-Schmelz berichtet:

Die Reinfelder-Schule ist ursprünglich ein Förderzentrum mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt „Hören“, einzügig in den Jahrgangstufen 1-10 (durchschnittliche Anzahl Schüler*innen pro Klassen 10 also insgesamt 100). Darüber hinaus ist eine zweizügige Grundstufe in den Jahrgangsstufen 1-6 eingerichtet (durchschnittliche Anzahl Schüler*innen pro Klassen 24 also insgesamt 288) eingerichtet.

Mit Schließung der benachbarten Helen-Keller-Schule wurde dieses Gebäude der Reinfelder-Schule zugeordnet. In Teilen werden die bestehenden Beschulungsangebote der ehemaligen Helen-Keller-Schule nun dort weitergeführt. Die Reinfelder-Schule wurde somit zur „Schule mit dem Förderschwerpunkt „Hören und Sprache“, denn sie stellt seitdem als sonderpädagogisches Förderzentrum auch die entsprechende Beschulung dieser Schüler*innen sicher und zwar für die Jahrgangsstufen 1-6 (durchschnittliche Anzahl Schüler*innen pro Klassen 12 also insgesamt 72).

Neben der Reinfelder-Schule wird das Gebäude der ehemaligen Helen-Keller-Schule auch noch von einer Kita und insbesondere der regionalen Schulaufsicht (einschließlich Beschäftigtenvertretungen, SiBuZ und regionale Fortbildung) genutzt.

Nachdem ein weiteres Gebäude auf diesem Campus aus baulichen Gründen nicht mehr durch die regionale Schulaufsicht genutzt werden konnte und durch zusätzliches Personal der regionalen Schulaufsicht auch noch weitere Raumbedarfe entstanden sind, hat die Reinfelder-Schule von insgesamt 18 zur Verfügung stehenden Räumen 4 an die regionale Schulaufsicht abgegeben.

Das BA wird gebeten die Organisation des kommenden Schuljahres in der nächsten Sitzung vorzustellen.

Weitere Anfragen zur Vorbereitung der nächsten Sitzung:

Umgestaltung der Halle im Manna-Westend

Frau Schmitt-Schmelz berichtete in der zweiten Sitzung, dass eine Sanierung nicht wirtschaftlich erscheint. Eine weitere Nutzung der Flächen für Kinder und Jugendliche wird vom Bereich SeFM gerade geprüft. Hierzu wird der Sachstand erfragt.

Herr Hertel fragt nach den gesammelten Mahnungen für ungenutzte Schulräume.

Hierzu kann berichtet werden, dass die Mahnungen für die ungenutzten Zeiten in den Schulräumen zurückgezogen wurden.

Wie sind die Bauzeiten der Sporthalle in der Eisenzahnstraße?

Die Fertigstellung der neuen Sporthalle in der Eisenzahnstraße erfolgt voraussichtlich zum Ende des Jahres (siehe 4. Niederschrift).

Frau Dr. Zetsche fragt nach dem Stand des Monitoringverfahrens.

Dieses ist mit der SenBJF noch in Abstimmung. Der Tagesordnungspunkt wird auf die Tagesordnung gesetzt, sobald ein abgestimmtes Monitoring ausgearbeitet ist.

Der Sportentwicklungsplan kann auf die Tagesordnung gesetzt werden, sobald alle Flächen betrachtet worden sind, die noch nicht im Plan enthalten sind. Dies geschieht in Kooperation mit dem Bezirkssportbund. Termin noch offen.