Auszug - Fußgängerzone in der Wilmersdorfer Straße ausweiten  

BV Mattern erläutert den Antrag: Im Bereich Schillerstraße/Bismarckstraße herrscht ein Verkehrschaos, da dort die Fußgängerzone endet. Eine Erweiterung der Fußgängerzone bis zur Bismarckstraße entschärft Situation. Zudem könnte sich ein Attraktivitätsschub für die Wilmersdorfer Straße ergeben.

BV Recke: In einem vorherigen Beschluss wurde das BA aufgefordert zu prüfen, wie Situation vor Ort verbessert werden kann. Wie ist der aktuelle Stand?
BV Saßen: Gibt es eine VzK dazu?

BzStR Schmitt-Schmelz ist dazu nichts bekannt. Möglicherweise ist die Prüfung an dieser Stelle schwieriger.

BV Wapler: Der Antrag ist zu begrüßen. Eventuell könnte eine Diskussion über unterschiedliche Maßnahmen wie z.B. Begegnungszonen geführt werden.
BV Burth begrüßt den Antrag und schlägt eine Ergänzung vor: „Dabei soll auch eine Erweiterung über die Bismarckstraße hinaus bis zur Zillestraße mitgedacht werden.“
BV Mattern: Der Vorschlag von BV Burth fließt in den Antrag ein. Das Berichtsdatum wird geändert auf den 29.02.2020.

Beitritt: SPD-Fraktion

              FDP-Fraktion

Der Ausschuss für Verkehr und Tiefbau

empfiehlt der BVV,

die BVV möge beschließen:

Das Bezirksamt wird aufgefordert darzulegen, durch welche Maßnahmen und mit welchen finanziellen Mitteln die Fußgängerzone in der Wilmersdorfer Str. über die Schillerstraße hinaus bis zur Bismarckstraße ausgeweitet und als Aufenthaltsort attraktiv gestaltet werden kann. Dabei soll auch eine Erweiterung über die Bismarckstraße hinaus bis zur Zillestraße mitgedacht werden. In die Gestaltung sollen die Anwohnerinnen und Anwohner ebenso wie die Gewerbetreibenden einbezogen werden.

Der BVV ist bis zum 29.02.2020 zu berichten.

Ursprungstext:

Das Bezirksamt wird aufgefordert darzulegen, durch welche Maßnahmen und mit welchen finanziellen Mitteln die Fußgängerzone in der Wilmersdorfer Str. über die Schillerstraße hinaus bis zur Bismarckstraße ausgeweitet und als Aufenthaltsort attraktiv gestaltet werden kann. In die Gestaltung sollen die Anwohnerinnen und Anwohner ebenso wie die Gewerbetreibenden einbezogen werden.

Der BVV ist bis zum 30. November 2019 zu berichten.

Abstimmungsergebnis:

dafür: einstimmig dagegen:          Enthaltung: