Auszug - Wie geht es weiter beim Sportentwicklungsplan  

Frau Schmitt-Schmelz weist darauf hin, dass es keine grundsätzlichen Neuigkeiten über das Bekannte hinaus gibt. Die SenInnDS erwartet von den Bezirken, dass von diesen zum Wohle der Vergleichbarkeit keine Alleingänge unternommen werden. Zunächst sollten in einer ersten Tranche die Bezirke berücksichtigt werden, bei denen der höchste Bevölkerungszuwachs prognostiziert werde. Es sei ihr gelungen, auch CW aufgrund der meisten in einem Bezirk gemeldet Sportler*innen in diese Primärgruppe setzen zu lassen.

Herr Fenske fragt, wer die Untersuchung ausführen wird.

Frau Schmitt-Schmelz erläutert, dass die SenInnDS (in Kooperation mit den Bezirken) Träger der Maßnahme und aufgrund der Auftragssumme mit einer Ausschreibung zu rechnen sei.

Herr Kuntze gibt einen historischen Abriss zu der vorliegenden Entwicklung, lobt eine vom Fachbereich Sportförderung ehedem verteilte Übersicht von dessen Sportanlagen, bittet um Aktualisierung und Verteilung im Ausschuss.

Herr Hintz erkundigt sich nach dem Fertigstellungszeitraum eines solchen Planes. Herr Fenske beantwortet dies auf Basis der durch die SenInnDS übermittelten Informationen mit ca. 8 bis 12 Monaten ab Beginn.

Herr Schulz (SenV) betont die Bedeutung des Seniorensports und fragt nach, ob dieser Aspekt Berücksichtigung finden werde, was von Herrn Fenske auf Grundlage der Ausführungen von Prof. Barsuhn bejaht wird.