Auszug - Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung  

 
 
22. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Tiefbau und Grünflächen
TOP: Ö 12
Gremium: Ausschuss für Tiefbau und Grünflächen Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 02.10.2013 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 19:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: 1138
Ort: Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin
 
Wortprotokoll
Beschluss

Herr Schulte teilt mit:

Herr Schulte teilt mit:

  • Die Pläne der vier neuen Standorte (Marburger Straße 10, Bundesallee Ecke Meierottostraße, Einsteinufer Ecke Marchstraße und Schlüterstraße 47) für Fahrradvermietsysteme der Deutschen Bahn Rent GmbH wird herumgegeben.
  • Der Vorschlag eines Bürgers, einem in den letzten Kriegstagen 1945 Hingerichteten auf dem Mittelstreifen der Uhlandstraße Ecke Berliner Straße durch eine Tafel zu gedenken, wird von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen aufgegriffen.
  • Der Ausschuss unterstützt die Ansicht des Bezirksamtes, dass eine zusätzliche Erläuterungstafel von ca. 40 x 40 Zentimetern auf dem Mittelstreifen der Bismarckstraße zum Mahnmal in der Kaiser-Friedrich-Straße für das hier bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommene Kind ablenkend vom Verkehrsgeschehen wirke und daher nicht aufgestellt werden sollte.
  • Die durch die Baumaßnahme am Bikini Berlin entstandenen Schäden an den Platanen der Budapester Straße sind gutachterlich ermittelt worden. Danach sind trotz der strengen Auflagen und Kontrollen zum Baumschutz zwei der 16 Bäume nicht mehr zu retten, acht werden als abgängig eingestuft und vier sind nur durch massive Kronenrückschnitte zu erhalten. Neben dem Ersatz durch den Bauherren käme auch eine Neuordnung der Baumscheiben und die Neupflanzung von dann insgesamt 24 Platanen mit jeweils 35 Zentimetern Stammumfang und einer Höhe von 4,50 Metern, wie sie beispielsweise auch in der Nürnberger Straße gepflanzt wurden, durch den Bauherren in Frage. Die weitere Vorgehensweise soll zunächst in den Fraktionen diskutiert und in der nächsten Ausschusssitzung weiterberaten werden.

 

  • Seitens des Antragstellers wird eine Entscheidung über den Widerspruch gegen die Versagung des Bauvorbescheides zum Projekt Forckenbeckstraße begehrt und der Vorgang daher an die zuständige Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gegeben (Nachfrage von Herrn Tillinger).

 

 
 

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