Auszug - Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung  

?        Kommt nicht in die Tüte
Der Aktionstag gegen Einwegtüten auf dem Markt am Karl-August-Platz: 17.08.13 war sehr erfolgreich. Viele Markthändler haben sich beteiligt, Plakate aufgehängt und Informationen verteilt. Auch die beiden beteiligten Bezirkstadträte (Frau Jantzen, Herr Schulte) haben informiert.

?        Baumscheibenprojekt:
Gemeinsames Projekt von Jugendamt und Umwelt- und Naturschutzamt. Jugendliche sollen an die Natur in der Stadt herangeführt werden und Verantwortung übernehmen. Baumscheiben wurden bepflanzt und über die ganze Zeit auch gepflegt, Bäume gegossen. Jug finanziert die pädagogische Betreuung, Um übernimmt die Kosten für die Pflanzen und die Bewässerung.
 

?        Fällgenehmigungen

Aufgrund einer jüngst getroffenen Entscheidung des OVG Berlin-Brandenburg wird die Praxis zum Umgang mit artenschutzrechtlichen Bestimmungen bei Baumfällungen strenger gehandhabt (in der Regel keine Genehmigung mehr im Zeitraum 01.03. - 30.09.).
 

?        Grunewaldseenkette
Die diesjährigen Aktionstage mit Anwohnern an der Grunewaldseekette finden am 13.09 und 14.09. statt. Sie werden auch auf der Plattform "Berlin macht sauber" angekündigt. Durch eine vom Umwelt- und Naturschutzamt organisierte Spendenaktion kann auch die  professionelle Entfernung des "Hornblattes" erfolgen. So können dieses Jahr auch der Halen- und Hundekehlesee einbezogen werden.

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"Flanieren an der Stadtspree"

Ein Bauabschnitt an der Gotzkowskybrücke (Lückenschluss des Spreeweges) wird von Um Nat überwiegend finanziert. Bauarbeiten sollen demnächst beginnen

Frau BV Siele fragt nach dem aktuellen Sachstand des Vorhabens am Schildhorn. Graf zu Lynar führt aus, dass die dazu von Sen Stadt Um und Berliner Forsten geplanten Baumfällungen und Rückschnittmaßnahmen im Herbst durchgeführt werden sollen. Der Bürgerverein will seine Aktivitäten mit einer RBB-Aktion im Jahr 2014 verknüpfen. Der aktuelle Sachstand wird zur nächsten Sitzung berichtet.

BD Friedrich fragt, inwiefern das Baden im Halensee bald wieder zugelassen werden könne. Graf zu Lynar führt aus, dass die vorbereitenden Arbeiten in Abstimmung mit anderen Dienstellen vom Umwelt- und Naturschutzamt vorangetrieben würden, derzeit aber keine abgesicherte Prognose möglich sei.