Auszug - Mitteilungen a) des Vorsitzenden b) der Verwaltung/Fragen an die Verwaltung c) der Freien Träger und Verbände d) der Arbeitsgemeinschaften e) des Bezirkselternausschusses der Kindertagesstätten f) des Bezirksschulbeirates  

Mitteilungen aus der Verwaltung:

• Frau Jantzen richtet Grüße aus Kirchvers aus, wo sie das sehr erfolgreich stattfindende Feriencamp besuchte und mit dem Bürgermeister Gespräche führte. Ein im Ort bereits ansässiger Träger der freien Jugendhilfe sei sehr daran interessiert, das Gelände zu übernehmen. Eine Nutzung des Jugendamts Charlottenburg-Wilmersdorf für (voraussichtlich) einen Durchgang des Feriencamps solle beibehalten werden. Diesbezüglich seien weitere Gespräche notwendig.
• Auch die Aktion "Kinder in Luft und Sonne" mit zwei Durchgängen sei sehr erfolgreich verlaufen.
• Wie bereits im Schulausschuss behandelt, darf die in der Ernst-Adolf-Eschke-Schule angesiedelte Frühförderung für gehörlose Kinder nicht länger in schulischer Verantwortung weiter geführt werden und muss zukünftig in einer Kita stattfinden. Im Gebäude der Helen-Keller-Schule sollen für Schulzwecke nicht mehr benötigte Räume für eine integrative/inklusive Kita zur Verfügung gestellt werden. Der in der Frühförderung für Gehörlose erfahreneTräger des Hortbereichs der Ernst-Adolf-Eschke-Schule "Sinneswandel" habe sich beworben. Ihm wurden wegen der Notwendigkeit bereits Fördergelder für den Ausbau von Kitaplätzen von SenBJW in Aussicht gestellt. Dem JHA wird zur nächsten Sitzung eine Beschlussvorlage zugehen.
• In der vor wenigen Stunden abgeschlossenen Bezirksamtsklausur sei insbesondere über die KT-Beschlüsse gesprochen worden. Das Jugendamt sei bezüglich des Hauses der Jugend "Anne Frank", des Jugendfreizeitheims Plöner Straße und des Abenteuerspielplatzes Holsteinische Straße betroffen. Zum ASP seien im JHA bereits Beschlüsse gefasst worden. Bezüglich des JFH Plöner Straße sei die Lage insofern sehr kompliziert, als die gesamte Fläche (bis auf den Spielplatz) als Sportfläche ausgewiesen sei und ein Umwidmungsantrag nur Erfolgsaussichten habe, wenn durch die Umwidmung eine verbesserte Förderung des Sports entstehe. Zum HdJ "Anne Frank" erschwere der BVV-Beschluss eine zügige Umsetzung.
• Bezüglich der Personalkürzungsvorgabe, die für den Bezirk in der Abgeordnetenhausvorlage mit 73,4 Vollzeitäquivalenten relativ glimpflich ausgefallen sei, habe man bei der Bewertung übersehen, dass als Ausgangslage die besetzten Stellen zum 31.12.2011 genommen wurden. Zu dem Stichtag seien allerdings rund 80 Stellen unbesetzt gewesen, die wieder besetzt werden müssten, so dass die gesamte Einsparvorgabe rund 150 Stellenäquivalente umfasse.

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