Für den Verkauf landeseigener Grundstücke an förderungswürdige
Sportorganisationen gibt es keine neue Entwicklung
Für den
Verkauf landeseigener Grundstücke an förderungswürdige Sportorganisationen gibt
es keine neue Entwicklung. Dem SC Charlottenburg wurden für die sog.
“Hockey-Baude” die Auflagen der Feuerwehr zur Kenntnis gegeben.
Zudem ist zu berücksichtigen, dass der privilegierte Preis lediglich für
langfristig nach SPAN vergebene Grundstücksflächen angeboten werden kann, was
lediglich für die Fläche des Gebäudes zutrifft. Der SCC hat sich noch nicht
geäußert.
Bei den
Kleinkaliberschützen (Forckenbeckstr. 17 A) gibt es keinen neuen Stand;
aufgrund der Vereinsstruktur muss davon ausgegangen werden, dass ein Verkauf
nunmehr unrealistisch ist. Das Gelände des Pro Sport Berlin 24 e. V.
(Forckenbeckstr. 18) wurde verkauft, die Charlottenburger Schützengilde am
Kühler Weg 12 hat das Kaufbegehren zurückgezogen. Das Gelände Auerbacher Str.
19 wurde an den LTTC Rot-Weiß veräußert. Die Mitgliederversammlung des Klub am
Rupenhorn e. V. hat dem Ankauf des Geländes Havelchaussee 119 nicht zugestimmt,
der Verein verzichtet. Der Segler-Verein Stößensee hat die Havelchaussee 129
gekauft. Für die Havelchaussee 133 hat der Anglerclub Charlottenburg nach
Vorlage des Angebots vom Erwerb abgesehen. Der SGP hätte mit dem Gelände das
Gebäude erwerben müssen und hat deshalb das Kaufinteresse zurückgezogen.
Bezüglich des BSV 92 (Tennisabteilung, Fritz-Wildung-Str. 23) ist der Vorgang
beim Liegenschaftsfonds in der Bearbeitung, die Beurkundung soll erfolgen. Das
Interesse des SC Brandenburg am Erwerb des Vereinscasinos
Hans-Rosenthal-Sportanlage ist offenbar erloschen. Der BSC hat das Vereinsheim
am Hubertussportplatz erworben, der HC Argo 04 sein Kaufbegehren für das
Clubhaus an der Sportanlage Westend zurückgezogen.