Drucksache - 0437/XXI
Der Ausschuss empfiehlt der BVV: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, wie gemeinsam mit den Anti-Gewaltprojekten das Hilfezeichen in Berlin etabliert werden kann. Ziel soll eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit sein. Auch auf der Homepage des Bezirksamtes soll dann weiter zur Aufklärung und Verbreitung des internationalen Hilfe-Zeichens für das Anzeigen von persönlicher Betroffenheit durch häusliche Gewalt beigetragen werden. Die Internetseite „Hilfe bei Gewalt“[1] u.a. kann entsprechend ergänzt werden. Das kostenfreie E-Learning-Weiterbildungs-Angebot „Schutz und Hilfe bei häuslicher Gewalt – ein interdisziplinärer Online-Kurs“ des Universitätsklinikum Ulm soll bei relevanten Interessengruppen bekannt gemacht und auf den Bezirksamtsseiten beworben werden. https://www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/politik-und-verwaltung/beauftragte/gleichstellung/artikel.344826.php |
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