Drucksache - 0437/XXI  

 
 
Betreff: „Hilfe bei Gewalt“ Hilfezeichen & Weiterbildung verbreiten
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Frakt. LINKE, GRÜNE, SPDAusschuss für Frauen-, Queer- und Inklusion
  Hantke, Janis
Drucksache-Art:AntragBeschlussempfehlung
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
14.12.2022 
14. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Frauen-, Queer- und Inklusionspolitik Beratung
12.06.2023 
9. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Frauen-, Queer- und Inklusionspolitik      
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
21.06.2023 
19. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag
Austauschseite
Austauschseite
Beschlussempfehlung

Der Ausschuss empfiehlt der BVV:

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, wie gemeinsam mit den Anti-Gewaltprojekten das Hilfezeichen in Berlin etabliert werden kann. Ziel soll eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit sein. Auch auf der Homepage des Bezirksamtes soll dann weiter zur Aufklärung und Verbreitung des internationalen Hilfe-Zeichens für das Anzeigen von persönlicher Betroffenheit durch häusliche Gewalt beigetragen werden. Die Internetseite „Hilfe bei Gewalt“[1] u.a. kann entsprechend ergänzt werden.

Das kostenfreie E-Learning-Weiterbildungs-Angebot „Schutz und Hilfe bei häuslicher Gewalt ein interdisziplinärer Online-Kurs“ des Universitätsklinikum Ulm soll bei relevanten Interessengruppen bekannt gemacht und auf den Bezirksamtsseiten beworben werden.


 
 

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