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Betreff: |
Wo leidet die Gesundheit der Tempelhof-Schöneberger*innen unter den Auswirkungen der Umweltbelastung am stärksten – was kann das Bezirksamt dagegen tun? |
Status: | öffentlich | | |
| Ursprung | aktuell |
Initiator: | Die Fraktion GRÜNE | Die Fraktion GRÜNE |
Verfasser: | Frau Suka, Aferdita | Penk, Rainer |
Drucksache-Art: | Große Anfrage | Große Anfrage |
Beratungsfolge: |
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Ich frage das Bezirksamt: - Welche Planungsräume (falls möglich auch kleinteilig angeben, z.B. in Blöcken, Straßen) sind von Mehrfachbelastungen, von mehr als einer Umweltbelastung (Lärm, Luft, Bioklima) betroffen?
- Wo sind nach Einschätzung des Bezirksamtes, Blöcke, Räume, Straßen in unserem Bezirk, in/an denen die Einwohner*innen gesundheitliche Risiken ausgesetzt sind?
- Was kann und tut unser Bezirksamt zur Vermeidung und zum Abbau der sozialräumlichen Konzentration gesundheitsrelevanter Umweltbelastungen?
- Wird eine sozialraumorientierte Umwelt- und Gesundheitspolitik im Bezirk gewährleistet bzw. wie sieht diese konkret aus?
- Wie und in welcher Form werden umweltbezogene Auswirkungen auf die Gesundheit der Anwohnenden im Quartier von den einzelnen Abteilungen, Fachbereichen (Gesundheit, Umwelt, Bauen, Verkehr) berücksichtigt?
- Inwieweit finden sich Ansätze zur Umweltgerechtigkeit und zur Vermeidung von Betroffenheit von Lärm-, sommerliche Hitze- und Luftbelastung in den Präventionsketten Beachtung?
- Wie sieht in stark belasteten Außen- und Innenräumen (Lärm-, sommerliche Hitze- und Luftbelastung) der Ausgleich, z.B. durch eine qualitativ gute Versorgung mit Spiel,- Sport und Erholungsflächen aus?
- Wie können im Bezirk die Daten der Einschulungsuntersuchungen (ESU) mit Daten zu den quartiersspezifischen Daten zur Luft-, Lärm- und anderen Umweltbelastungen kombiniert werden?
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