Drucksache - 1454/XVIII  

 
 
Betreff: Personalnot im Regionalen Sozialdienst (RSD) entgegenwirken
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion der CDUBezirksamt
Verfasser:Herr Schworck, OliverSchöttler, Angelika
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
19.05.2010 
43. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin überwiesen   
Jugendhilfeausschuss Vorberatung
23.06.2010 
35. öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses im Ausschuss abgelehnt   
27.02.2013 
16. öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses vertagt   
Hauptausschuss, Verwaltungsreform, Gender und Geschäftsordnung Entscheidung
02.06.2010 
50. öffentliche Sitzung des Hauptausschusses, Verwaltungsreform, Gender und Geschäftsordnung vertagt   
07.07.2010 
51. öffentliche Sitzung des Hauptausschusses, Verwaltungsreform, Gender und Geschäftsordnung vertagt   
25.08.2010 
52. öffentliche Sitzung des Hauptausschusses, Verwaltungsreform, Gender und Geschäftsordnung vertagt   
06.10.2010 
53. öffentliche Sitzung des Hauptausschusses, Verwaltungsreform, Gender und Geschäftsordnung ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)   
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
27.10.2010 
47. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)   
Bezirksamt Entscheidung
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
20.03.2013 
18. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag
Beschlussempfehlung
Mitteilung zur Kenntnisnahme

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Die BVV fasste auf ihrer Sitzung am 27.10.2010 folgenden Beschluss:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, ergänzend zu den Bemühungen auf Außeneinstellungen zu prüfen, ob der Personalnot im Regionalen Sozialdienst dadurch entgegengewirkt werden kann, indem weitere Jugendfreizeiteinrichtungen an freie Träger übertragen werden. Damit können Mitarbeiter/-innen aus den Jugendfreizeiteinrichtungen – wie bereits teilweise in der Vergangenheit erfolgt – in den RSD wechseln.

 

 

Das Bezirksamt teilt hierzu mit der Bitte um Kenntnisnahme mit:

 

Die Situation hat sich verändert, weil das Bezirksamt nun Außeneinstellungen vornehmen kann. Bevor weitere Maßnahmen in Angriff genommen werden, bleibt die weitere Entwicklung abzuwarten.

 

 
 

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