Auszug - Straßenbenennung: Vorrang für Frauen
BV Weingartner begründet den
bestehenden Nachholbedarf öffentliche Straßen, Plätze, Bibliotheken usw. nach
weiblichen Würdenträgerinnen zu benennen, auch BV Ingrid Kühnemann befürwortet
hierfür eindringlich die Notwendigkeit. BV Jäkl berichtet über das eklatante
Ungleichverhältnis bei der Straßenbenennung und macht dies an Zahlenbeispielen
und der flächenmäßigen Verteilung zwischen dem Ortsteil Tempelhof und
Schöneberg deutlich. BV Katzemich bringt ihre Freude über die positive
Einstellung der BV zum Ausdruck bedauert aber zugleich, dass derzeit in den
BVV-Fraktionen dem BVV-Beschluss zum Trotz nur männl. Straßennamen diskutiert
werden. Die Drucksache Nr. 1088/XVII wird zur
Kenntnis genommen. |
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