Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht:

In Kooperation mit der Humboldt Universität dem Verein „Zwei Drittel e.V“ den Theaterbetrieb am Standort Monbijoupark für die Sommersaison 2022 zu ermöglichen.

Zu diesem Zweck soll es auf die Humboldt Universität einwirken, dem Verein einen Vertrag zu Konditionen zu geben, die für einen kulturellen Verein dieser Größe und mit diesem Vorhaben leistbar sind. Akzeptabel wären vergleichbaren Konditionen wie im letzten Jahr.

Darüber hinaus wird das BA ersucht, sich bei den vom Bezirksamt zu verantwortenden Auflagen an denen der Vorjahre zu orientieren und keine Auflagen und Beschränkungen zu erteilen, die nicht auch in den Vorjahren erteilt wurden. Wie in den Vorjahren sollen täglich zwei Abendveranstaltungen ermöglicht werden. Sofern eine Erhöhung der Kapazitäten der öffentlichen WC-Anlagen erforderlich ist, soll diese erst im Laufe der Spielzeit an die notwendigen Kapazitäten angepasst werden.

Begründung:

Der in der Drucksache 0107/VI beschlossene runde Tisch zum Neustart des Kulturstandorts Monbijou benötigt den Sommer über Zeit, um eine für alle Parteien einvernehmliche Lösung zu finden. Vorher sollten keine Tatsachen geschaffen werden.

Wir freuen uns, dass das Bezirksamt bereits alle Genehmigungen erteilt hat. Als Körperschaft des öffentlichen Rechts hat auch die Humboldt Universität Interesse am kulturellen Standort Monbijou.

Der Verein hat ca. 40.000 Euro Aufbaukosten incl. TÜV. Daher sind die aktuellen Vertragskonditionen für die Flächen, deren Eigentümer die Humboldt Universität ist, leider nicht leistbar für den Verein. Somit ist der Sommerspielbetrieb erneut in Gefahr!

Ursprungstext Austauschblatt:

Das Bezirksamt wird ersucht:

In Kooperation mit der Humboldt Universität dem Verein „Zwei Drittel e.V“ den Theaterbetrieb am Standort Monbijoupark für die Sommersaison 2022 zu ermöglichen.

Zu diesem Zweck soll es auf die Humboldt Universität einwirken, dem Verein einen Vertrag zu Konditionen zu geben, die für einen kulturellen Verein dieser Größe und mit diesem Vorhaben leistbar sind. Akzeptabel wären vergleichbaren Konditionen wie im letzten Jahr.

Darüber hinaus wird das BA ersucht, sich bei den vom Bezirksamt zu verantwortenden Auflagen an den Bedingungen der Vorjahre zu orientieren.

Darüber hinaus wird das BA ersucht, sich bei den vom Bezirksamt zu verantwortenden Auflagen an den Bedingungen der Vorjahre zu orientieren

und keine Auflagen und Beschränkungen zu erteilen, die nicht auch in den Vorjahren erteilt wurden. Wie in den Vorjahren sollen täglich zwei Abendveranstaltungen ermöglicht werden. Sofern eine Erhöhung der Kapazitäten der öffentlichen WC-Anlagen erforderlich ist, soll diese erst im Laufe der Spielzeit an die notwendigen Kapazitäten angepasst werden.

Begründung:

Der in der Drucksache 0107/VI beschlossene runde Tisch zum Neustart des
Kulturstandorts Monbijou benötigt den Sommer über Zeit, um eine für alle Parteien einvernehmliche Lösung zu finden. Vorher sollten keine Tatsachen geschaffen werden.

Wir freuen uns, dass das Bezirksamt bereits alle Genehmigungen erteilt hat. Als Körperschaft des öffentlichen Rechts hat auch die Humboldt Universität Interesse am kulturellen Standort Monbijou.
Der Verein hat ca. 40.000 Euro Aufbaukosten incl. TÜV. Daher sind die aktuellen Vertragskonditionen für die Flächen, deren Eigentümer die Humboldt Universität ist, leider nicht leistbar für den Verein. Somit ist der Sommerspielbetrieb erneut in Gefahr!