Tagesordnung - Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg  

 
 
Bezeichnung: Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg
Gremium: BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Datum: Mi, 17.12.2014 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 20:50 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Yorckstr. 4-11

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1     Geschäftliche Mitteilungen der Bezirksverordnetenvorsteherin      
Ö 2  
Abstimmung über die Dringlichkeiten      
Ö 3  
Beschlussfassung zur Konsensliste      
Ö 4  
Bestätigung der Tagesordnung      
Ö 5     Resolutionen      
Ö 5.1  
Übergriff auf das Wohnhaus der Bezirksbürgermeisterin verurteilen - Privater Wohnraum ist tabu!  
DS/1449/IV  
Ö 5.2  
Gegen kriminelle Anschläge auf Politikerinnen und Politiker  
DS/1462/IV  
Ö 5.3  
Keine weitere Verlängerung der A 100 nach Friedrichshain  
DS/1450/IV  
Ö 5.4  
Solidarität mit den Polizisten in Friedrichshain-Kreuzberg, die von Linksextremen angegriffen werden!  
DS/1458/IV  
Ö 5.5  
Die BVV lässt sich den Mund nicht verbieten!  
DS/1485/IV  
Ö 6     Einwohner*innenanfragen      
Ö 6.1  
EA037 - Friedrichshain-Kreuzberg  
DS/1461/IV  
Ö 7     Mündliche Anfragen      
Ö 7.1  
Wie viel Geld fehlt bei der Parkraumbewirtschaftung?  
DS/1470/IV  
Ö 7.2  
Flüchtlingsunterkünfte und Informationspolitik des Bezirksamtes  
DS/1477/IV  
Ö 7.3  
Mängel bei den Sanierungsarbeiten in den Häusern Frankfurter Allee 5-27, bzw. Proskauer Str. 38 der Home-Center-Liegenschaften (HCL)  
DS/1463/IV  
Ö 7.4  
Haushaltsdefizit durch Parkraumbewirtschaftung  
DS/1464/IV  
Ö 7.5  
Görlitzer Park - Ergebnisse der "Taskforce"  
DS/1476/IV  
Ö 7.6     Haushaltssperre: Wo macht der Bezirk die größten Verluste?  
DS/1471/IV  
Ö 7.7     Prognostiziertes Jahresergebnis 2014 und Ausblick auf 2015  
DS/1479/IV  
Ö 7.8     Ende des Vereins Community Impuls e.V. in der Marheineke-Markthalle?  
DS/1472/IV  
Ö 7.9     Neuer Name für den Platz vor der Mehrzweckhalle am Ostbahnhof (O2 World)  
DS/1473/IV  
Ö 7.10     Elektromobilität im Bezirk  
DS/1465/IV  
Ö 7.11     Rattenbefall in der Lobeckstaße/Ecke Ritterstraße  
Enthält Anlagen
DS/1474/IV  
Ö 7.12     Schwimmzeiten für transsexuelle und intersexuelle Menschen im Baerwaldbad  
DS/1475/IV  
Ö 7.13     Fachamtsübergreifende Stellen im Bezirk  
DS/1466/IV  
Ö 7.14     Auswirkungen der Haushaltssperre auf Leistungen im Geltungsbereich §11, §13 und §16 SGB VIII. Anfrage III  
Enthält Anlagen
DS/1468/IV  
Ö 7.15     Alternativstandorte Sporthallenneubau Emanuel-Lasker-Oberschule  
DS/1469/IV  
Ö 7.16     Toilettenanlage Yorckstraße  
DS/1467/IV  
Ö 7.17     Kosten für das Bezirksamt für die ausgezogenen Flüchtlinge sowie weitere Personengruppen aus der ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Schule  
DS/1478/IV  
Ö 7.18     Armut im Alter in Friedrichshain-Kreuzberg  
DS/1480/IV  
Ö 8     Anträge      
Ö 8.1  
Das SEZ gehört den Berlinerinnen und Berlinern  
Enthält Anlagen
DS/1451/IV  
Ö 8.2  
Parkraumbewirtschaftung  
Enthält Anlagen
DS/1484/IV  
Ö 9     Beschlussempfehlungen      
Ö 9.1  
anonymisierte Bewerbungsverfahren
Enthält Anlagen
DS/0286/IV  
Ö 9.2  
Prüfung der Übertragung von Aufgaben des Immobilienservice an die landeseigene Berlin Immobilien Management GmbH (BIM)
Enthält Anlagen
DS/0720/IV  
Ö 9.3  
BEHALA-Grundstück an der Spree kiezgerecht entwickeln
Enthält Anlagen
DS/1411/IV  
Ö 9.4  
Ausweisung eines Erhaltungssatzungsgebiets nördlich der Grünberger Str. und westlich der Kadiner Str.  
Enthält Anlagen
DS/1417/IV  
Ö 10     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 10.1  
Mietwohnungen in Riehmers Hofgarten erhalten - Umwandlung in Eigentumswohnungen verhindern  
Enthält Anlagen
DS/0746/IV  
Ö 10.2  
Zukunftsinitiative Stadtteil II - Teilprogramm Soziale Stadt - Netzwerkfonds Programmplanung Programmjahr 2015  
Enthält Anlagen
DS/1482/IV  
Ö 11     Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 11.1  
Informationen im Bezirk leichter zugänglich machen durch übersichtliche Darstellung und bessere Aufbereitung  
Enthält Anlagen
DS/0224/IV  
Ö 11.2     Diversity-Richtlinie für die Außendarstellung  
Enthält Anlagen
DS/0519/IV  
Ö 11.3     25. Jahrestag des Mauerfalls in Friedrichshain-Kreuzberg
Enthält Anlagen
DS/0542/IV  
Ö 11.4  
Zusammenarbeit des Bezirksamtes mit der Arbeitsagentur Berlin-Mitte und dem Jobcenter Friedrichshain-Kreuzberg bei der Einstellung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rahmen der Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung  
Enthält Anlagen
DS/0794/IV  
Ö 11.5  
Sofortige Einführung eines Online-Schadensmelder für Friedrichshain-Kreuzberg - Für sichere Fahrbahnen, Gehwege und Radwege!  
Enthält Anlagen
DS/1150/IV  
Ö 11.6     Erweiterung der Gedenktafelkommission um ein ständiges Mitglied  
Enthält Anlagen
DS/1154/IV  
Ö 11.7  
Tempelhofer Feld für Alle - auch für Fotograf*innen  
Enthält Anlagen
DS/1238/IV  
Ö 11.8  
Verzicht auf die Reduzierung des Mietausgleichs  
Enthält Anlagen
DS/1239/IV  
Ö 11.9  
Zentrale Anlaufstelle zur Umsetzung der Zweckentfremdungsverbot-Verordnung  
Enthält Anlagen
DS/1259/IV  
Ö 11.10  
Implementierung einer "Arbeitsgruppe Zuwanderung"  
Enthält Anlagen
DS/1310/IV  
Ö 11.11  
Regenwassereinlauf tierschutzgerecht gestalten  
Enthält Anlagen
DS/1315/IV  
Ö 11.12     Kein Raum für Übergriffe - Präventions-Kampagne gegen sexistische, homophobe und rassistische Übergriffe in öffentlichen Gebäuden!
Enthält Anlagen
DS/1365/IV  
Ö 11.13  
Inhaltliche Gestaltung des Antrages zum Modellprojekt Cannabisabgabe  
Enthält Anlagen
DS/1373/IV  
Ö 11.14  
Änderung der GO § 2 "Die Aufgaben des Vorstandes"  
Enthält Anlagen
DS/1375/IV  
Ö 11.15     KlimaStädtePartnerschaften helfen mit Wissenstransfer  
Enthält Anlagen
DS/1420/IV  
Ö 11.16  
Begegnungszone Bergmannkiez - Einsetzen einer zentralen Steuerungsgruppe
Enthält Anlagen
DS/1447/IV  
Ö 11.17  
Aktionsplan Warschauer Brücke/Revaler Straße  
Enthält Anlagen
DS/1448/IV  
    VORLAGE
    Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird beauftragt, Initiativen anzustoßen und zu begleiten, um die angespannte Situation rund um die Warschauer Brücke und die Revaler Straße zu verändern. Es sollen Lösungen zur Vermeidung und zum Abbau von Nutzungskonflikten zwischen Nachbar*innen und Besucher*innen durch Moderationsverfahren erarbeitet werden.

 

Insbesondere folgende Initiativen sind zu prüfen:

 

Der immens gewachsenen Anzahl von Besucher*innen ist die örtliche Infrastruktur anzupassen: Ausreichend Mülleimer, öffentliche Toiletten, Beleuchtung, eine häufigere Straßenreinigung, aber auch mehr Fahrradabstellplätze sind dringend notwendig. Weitere Projektansätze für den öffentlichen Raum, z.B. zur Vermeidung von Flaschenbruch, sind zu prüfen. Zur Finanzierung müssen Kooperationspartner*innen gefunden werden. Es ist zu klären, inwiefern Gelder aus dem Überschuss der Übernachtungsteuer (City Tax) für oben skizzierte Vorhaben genutzt werden können.

 

Nutzungskonflikte zwischen den verschiedenen Akteur*innen im Kiez sollen gemeinsam gelöst und ein Interessenausgleich befördert werden. Hierfür ist eine geeignete Kommunikationsform mit allen Betroffenen abzustimmen. In Frage kommen z.B. ein "Runder Tisch Nachtleben" oder das in anderen Städten erfolgreiche Modell der Wahl eines/einer "Nachtbürgermeister*in". Ziel soll die Intensivierung und Bündelung der Kommunikation zwischen Nachbar*innen, Club- und Kneipenbesitzer*innen sowie Behörden, aber auch die Realisierung konkreter Projekte für ein kiezverträgliches Nachtleben sein. Ergänzend ist die Schaffung einer zentralen Ansprechperson, insbesondere für die Anwohner*innen, zu prüfen.

 

Der illegale Drogenhandel und vor allem die Begleitkriminalität dürfen den Kiez nicht kaputt machen. Die Polizei und Innensenator Henkel müssen hier ihrer Verantwortung für die Sicherheit der Bürger*innen gerecht werden. Polizeiliche Maßnahmen alleine zeigen allerdings nur kurzfristige Wirkungen und drohen Probleme lediglich zu verdrängen. Daher  ist auch zu eruieren, welche städtebaulichen und präventiven Maßnahmen der Bezirk auf öffentlichen Flächen anstoßen kann. Eine Begleitung durch geeignete soziale bzw. zivilgesellschaftliche Projekte ist anzustreben. Vor dem Hintergrund, dass sich das RAW-Gelände im Privatbesitz verschiedener Eigentümer befindet und somit kein öffentliches Grundstück ist, ist zu prüfen, wie sich dieses private Areal dennoch in eine Strategie einbinden lässt.

 

Begründung:

 

Das vielfältige, bunte Friedrichshain-Kreuzberger Nachtleben ist beliebt und wird auch von vielen Bewohner*innen in unserem Bezirk geschätzt. Es ist ein wichtiger Teil von Friedrichshain-Kreuzberg. Der zunehmende Party-Tourismus im Bezirk und die immer größer gewordene Anzahl an Besucher*innen - ob aus Spanien oder Spandau - bringen aber zunehmend Nutzungskonflikte mit sich. Hinzu kommen ein stark gestiegener, mittlerweile großflächiger Drogenhandel sowie zunehmend gewalttätige Auseinandersetzungen im öffentlichen Raum.

Friedrichshain-Kreuzberg ist aber nicht der Ballermann Berlins, sondern neben dem Feiern auch ein Ort zum Wohnen, Arbeiten und Schlafen. Die Nutzungskonflikte zwischen Nachbar*innen und dem Partyleben verschärfen sich. Eine Friedrichshain-Kreuzberger Lösung ist der Dialog: Die Bezirkspolitik kann die Foren für diese Kommunikation schaffen. Das Land Berlin ist gefragt, wenn es um ordnungs- und sozialpolitische Maßnahmen geht.

 

 

BVV 17.12.2014

Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:

 

Überweisung: Ausschuss für Kultur und Bildung, Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz, Verkehr und Immobilien, Ausschuss für Wirtschaft und Ordnungsamt (federführend)

 

 

WiO 17.02.2015

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird beauftragt, Initiativen anzustoßen und zu begleiten, um die angespannte Situation rund um die Warschauer Brücke und die Revaler Straße zu verändern. Es sollen Lösungen zur Vermeidung und zum Abbau von Nutzungskonflikten zwischen Nachbar*innen und Besucher*innen durch Moderationsverfahren erarbeitet werden.

 

Insbesondere folgende Initiativen sind zu prüfen:

 

Der immens gewachsenen Anzahl von Besucher*innen ist die örtliche Infrastruktur anzupassen: Ausreichend Mülleimer, öffentliche Toiletten, Beleuchtung, eine häufigere Straßenreinigung, aber auch mehr Fahrradabstellplätze sind dringend notwendig. Weitere Projektansätze für den öffentlichen Raum, z.B. zur Vermeidung von Flaschenbruch, sind zu prüfen. Zur Finanzierung müssen Kooperationspartner*innen gefunden werden. Es ist zu klären, inwiefern Gelder aus dem Überschuss der Übernachtungsteuer (City Tax) für oben skizzierte Vorhaben genutzt werden können.

 

Nutzungskonflikte zwischen den verschiedenen Akteur*innen im Kiez sollen gemeinsam gelöst und ein Interessenausgleich befördert werden. Hierfür ist eine geeignete Kommunikationsform mit allen Betroffenen abzustimmen. In Frage kommen z.B. ein "Runder Tisch Nachtleben" oder das in anderen Städten erfolgreiche Modell der Wahl eines/einer "Nachtbürgermeister*in". Ziel soll die Intensivierung und Bündelung der Kommunikation zwischen Nachbar*innen, Club- und Kneipenbesitzer*innen sowie Behörden, aber auch die Realisierung konkreter Projekte für ein kiezverträgliches Nachtleben sein. Ergänzend ist die Schaffung einer zentralen Ansprechperson, insbesondere für die Anwohner*innen, zu prüfen.

 

Der illegale Drogenhandel und vor allem die Begleitkriminalität dürfen den Kiez nicht kaputt machen. Die Polizei und Innensenator Henkel müssen hier ihrer Verantwortung für die Sicherheit der Bürger*innen gerecht werden. Polizeiliche Maßnahmen alleine zeigen allerdings nur kurzfristige Wirkungen und drohen Probleme lediglich zu verdrängen. Daher  ist auch zu eruieren, welche städtebaulichen und präventiven Maßnahmen der Bezirk auf öffentlichen Flächen anstoßen kann. Eine Begleitung durch geeignete soziale bzw. zivilgesellschaftliche Projekte ist anzustreben. Vor dem Hintergrund, dass sich das RAW-Gelände im Privatbesitz verschiedener Eigentümer befindet und somit kein öffentliches Grundstück ist, ist zu prüfen, wie sich dieses private Areal dennoch in eine Strategie einbinden lässt.

 

 

BVV 25.02.2015

Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:

 

Das Bezirksamt wird beauftragt, Initiativen anzustoßen und zu begleiten, um die angespannte Situation rund um die Warschauer Brücke und die Revaler Straße zu verändern. Es sollen Lösungen zur Vermeidung und zum Abbau von Nutzungskonflikten zwischen Nachbar*innen und Besucher*innen durch Moderationsverfahren erarbeitet werden.

 

Insbesondere folgende Initiativen sind zu prüfen:

 

Der immens gewachsenen Anzahl von Besucher*innen ist die örtliche Infrastruktur anzupassen: Ausreichend Mülleimer, öffentliche Toiletten, Beleuchtung, eine häufigere Straßenreinigung, aber auch mehr Fahrradabstellplätze sind dringend notwendig. Weitere Projektansätze für den öffentlichen Raum, z.B. zur Vermeidung von Flaschenbruch, sind zu prüfen. Zur Finanzierung müssen Kooperationspartner*innen gefunden werden. Es ist zu klären, inwiefern Gelder aus dem Überschuss der Übernachtungsteuer (City Tax) für oben skizzierte Vorhaben genutzt werden können.

 

Nutzungskonflikte zwischen den verschiedenen Akteur*innen im Kiez sollen gemeinsam gelöst und ein Interessenausgleich befördert werden. Hierfür ist eine geeignete Kommunikationsform mit allen Betroffenen abzustimmen. In Frage kommen z.B. ein "Runder Tisch Nachtleben" oder das in anderen Städten erfolgreiche Modell der Wahl eines/einer "Nachtbürgermeister*in". Ziel soll die Intensivierung und Bündelung der Kommunikation zwischen Nachbar*innen, Club- und Kneipenbesitzer*innen sowie Behörden, aber auch die Realisierung konkreter Projekte für ein kiezverträgliches Nachtleben sein. Ergänzend ist die Schaffung einer zentralen Ansprechperson, insbesondere für die Anwohner*innen, zu prüfen.

 

Der illegale Drogenhandel und vor allem die Begleitkriminalität dürfen den Kiez nicht kaputt machen. Die Polizei und Innensenator Henkel müssen hier ihrer Verantwortung für die Sicherheit der Bürger*innen gerecht werden. Polizeiliche Maßnahmen alleine zeigen allerdings nur kurzfristige Wirkungen und drohen Probleme lediglich zu verdrängen. Daher  ist auch zu eruieren, welche städtebaulichen und präventiven Maßnahmen der Bezirk auf öffentlichen Flächen anstoßen kann. Eine Begleitung durch geeignete soziale bzw. zivilgesellschaftliche Projekte ist anzustreben. Vor dem Hintergrund, dass sich das RAW-Gelände im Privatbesitz verschiedener Eigentümer befindet und somit kein öffentliches Grundstück ist, ist zu prüfen, wie sich dieses private Areal dennoch in eine Strategie einbinden lässt.

 

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.

 

 

 

BVV 27.01.2016

Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:

 

Überweisung:

Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz, Verkehr und Immobilien,

Ausschuss für Wirtschaft und Ordnungsamt (federführend)

 

 

WiO 17.02.2016

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Die Vorlage wird nicht zur Kenntnis genommen.

 

 

 

BVV 24.02.2016

Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:

 

Die Vorlage wird nicht zur Kenntnis genommen.

 

   
    17.12.2014 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
    Ö 11.17 - überwiesen
   
   
    06.01.2015 - Ausschuss für Kultur und Bildung
    Ö 3 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
   
   
    14.01.2015 - Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz, Verkehr und Immobilien
    Ö 7 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
   
   
    17.02.2015 - Ausschuss für Wirtschaft und Ordnungsamt
    Ö 3 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
   
   
    25.02.2015 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
    Ö 8.4 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
   
   
    27.01.2016 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
    Ö 11.1 - überwiesen
   
   
    10.02.2016 - Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz, Verkehr und Immobilien
    Ö 3 - im Ausschuss abgelehnt
   
   
    16.02.2016 - Ausschuss für Wirtschaft und Ordnungsamt
    Ö 6 - im Ausschuss abgelehnt
   
   
    24.02.2016 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
    Ö 10.21 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
   
Ö 11.18  
Oscars Leselounge in der Pablo-Neruda-Bibliothek  
Enthält Anlagen
DS/1452/IV  
Ö 11.19  
Ausstellung "Der Weg zur deutschen Einheit"  
Enthält Anlagen
DS/1453/IV  
Ö 11.20  
Rettet den Tunnel Dresdener Straße  
DS/1454/IV  
Ö 11.21  
Bürgerbeteiligung beim Wohnungsneubau stärken  
DS/1455/IV  
Ö 11.22  
Allmende e.V. vor der Verdrängung bewahren!  
Enthält Anlagen
DS/1456/IV  
Ö 11.23  
Bebauungsplan 2-47 für das Gebiet zwischen Simplonstraße, Hassestraße, Revaler Straße und Niemannstraße im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain hier: Aufstellung des Bebauungsplans 2-47 Durchführung des Verfahrens gemäß § 13a BauGB als beschleunigtes Verfahren  
Enthält Anlagen
DS/1457/IV  
Ö 11.24  
Parkraumbewirtschaftungszonen rund um den Mehringdamm  
Enthält Anlagen
DS/1459/IV  
Ö 11.25  
Die City Tax soll spürbar auch der bezirklichen Kulturförderung zugute kommen!  
DS/1460/IV  
Ö 11.26  
Bezirkshaushaltsrechnung des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg für das Haushaltsjahr 2013  
Enthält Anlagen
DS/1481/IV  
Ö 11.27  
Entwurf der Investitionsplanung für die Haushaltsjahre 2015 bis 2019  
Enthält Anlagen
DS/1483/IV  
               
 
 

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