Friedrich von Bodelschwingh-Klinik 2012

Friedrich von Bodelschwingh-Klinik, Eingang, 17.8.2010, Foto: KHMM

Friedrich von Bodelschwingh-Klinik, Eingang, 17.8.2010, Foto: KHMM

Sprechstunden

p(. 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.B. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden)

p(. Wöchentlich 1 – 2 Stunden.

p(. 2. Finden diese regelmäßig statt und zu welchen Zeiten?

p(. Fast regelmäßig ab 16.00 Uhr.

p(. 3. Wo finden diese statt? (am Krankenbett, separater Raum, o.a.)

p(. Auf den Stationen, da einige Patienten und Patientinnen die Station nicht verlassen dürfen.

p(. 4. Machen Sie regelmäßig Besuche auf den Stationen? Haben Sie hierbei vorwiegend Kontakte mit den Patientinnen und Patienten oder mit dem Personal?

p(. Regelmäßige Besuche auf den Stationen finden statt.

p(. Kontakte mit den Patienten und Patientinnen und dem Pflegepersonal habe ich wöchentlich.

p(. 5. Wie wird der Kontakt zu Ihnen hergestellt ?

p(. Patientinnen und Patienten können über das Pflegeteam Kontakt zu mir aufnehmen.

p(. Sie können aber auch eine schriftliche Nachricht beim Pförtner hinterlassen oder mich in dringenden Fällen anrufen.

p(. 6. Was müsste aus Ihrer Sicht im Hinblick auf die Kontaktaufnahme bzw. Sprechstundenverbessert werden?

p(. 7. Zusätzliche Anmerkungen:

Beschwerden

p(. 8. Wie viele Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige haben sich mit Beschwerden an Sie gewandt?

p(. 10 Patientinnen/Patienten.

p(. 9. Wie viele davon erforderten einen besonders hohen Betreuungsaufwand? Wie hoch ist dieser?

p(. 5 mit erhöhtem Aufwand.

p(. In Krisensituationen. Vermitteln zwischen Arzt, Patientinnen/Patienten oder Pflegepersonal.

p(. 10. Zu welchen Themenbereichen werden Probleme aufgezeigt?

p(. Klagen über das Essen.

p(. Heftige Klagen über die richterliche Anordnung der Unterbringung. Berechtigte Klagen über die Betreuer, die kaum Kontakt zu den Patientinnen/Patienten haben.

p(. 11. Wandten sich gehäuft Patientinnen und Patienten aus bestimmten Abteilungen an Sie, wenn ja mit welchen Problemen?

p(. Beschwerden kamen aus allen Bereichen. Patienten/Patientinnen wollten mit mir über ihre krankhaften Symptome sprechen (Verfolgung – Vergiftung) oder über ihre Psychiatrie-Erfahrungen.

p(. 12. Konnten die Probleme jeweils gelöst werden?

p(. Ja.

p(. 13. Wenn ja, auf welchem Weg?

p(. Mit den zuständigen Personen wurden Gespräche geführt, um eine Klärung zu erreichen.

p(. 14. Zusätzliche Anmerkungen:

Krankenhaus

p(. 15. Sind die Informationen zu Ihrer Funktion als Patientenfürsprecherin seitens des Krankenhauses für die Patientinnen und Patienten ausreichend? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden?

p(. Ja.

p(. 16. Ist die Unterstützung für Ihre Funktion als Patientenfürsprecherin seitens des Krankenhauses ausreichend (z.B. Räume, Anrufbeantworter, Zugang zu Informationen, feste Ansprechpartner)? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden?

p(. Ja.

p(. 17. Haben Sie regelmäßig Gespräche mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja, mit wem und wie oft?

p(. Gespräche mit der Krankenhausleitung ergaben sich nicht.

p(. Abteilungsleitungen 2 – 3 x im Monat.

p(. Pflegedienstleitung bei Bedarf.

p(. 18. Gibt es Schwierigkeiten mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja bitte benennen

p(. Nein.

p(. 19. Hat Sie das Krankenhaus zu Weiterbildungen eingeladen?

p(. Nein.

p(. 20. Wo erwarten Sie weitere Unterstützung seitens des Krankenhauses?

p(. Z. B. mehr Informationen über geplante Projekte (Einrichtung neue Tagesklinik!)

p(. 21. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders positiv hervorzuheben ?

p(. Freundliches, kooperatives, kompetentes Pflegeteam.

p(. Professionelles Therapieangebot.

p(. 22. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders kritisch zu beurteilen?

p(. Alle Stationen sind geschlossen.

p(. 23. Gibt es Besonderheiten seitens des Krankenhauses? (z.B. einzige behandelnde Einrichtung für eine bestimmte Erkrankung in Berlin)

p(. 24. Welche Verbesserungsnotwendigkeiten für den Krankenhausbetrieb sehen Sie ?

p(. Dringend notwendig wäre eine Klimaanlage.

p(. 25. Zusätzliche Anmerkungen:

Bezirk

p(. 26. Schätzen Sie die Unterstützung durch die koordinierende und begleitende Stelle des Bezirksamtes als ausreichend ein? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden?

p(. Ja.

p(. 27. Wie beurteilen Sie die Weiterbildungs- und Informationsveranstaltungen für die Patientenfürsprecher/innen (z.B. von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.)?

p(. Gut.

p(. 28. Was müsste aus Ihrer Sicht dabei verbessert werden?

p(. Ich habe zurzeit keine Verbesserungsvorschläge.

p(. 29. Gibt es aus Ihrer Sicht zusätzlich Bedarf an Weiterbildung? Wenn ja welchen?

p(. Gesprächsführung.

p(. Gewalt in der Psychiatrie.

p(. 30. Welche weitere Unterstützung wünschen Sie?

p(. Keine.

p(. 31. Zusätzliche Anmerkungen: