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Betreff: |
Arbeitsfähigkeit des Bezirksamts auch in Zeiten des Coronavirus? |
Status: | öffentlich | | |
| Ursprung | aktuell |
Initiator: | Die Fraktion der CDU | Die Fraktion der CDU |
Verfasser: | Herr Olschewski, Ralf | Dittmar, Daniel |
Drucksache-Art: | Große Anfrage | Große Anfrage |
Beratungsfolge: |
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Wir fragen das Bezirksamt: - Wie viele Planstellen sind per 1.5.2020 unbesetzt und wie viele Stellen befinden sich aktuell im Ausschreibungsverfahren, wie sahen die vergleichbaren Zahlen zum 1.1.2020 aus?
- Welche Angebote der Verwaltung sind zurzeit eingeschränkt (Aufgliederung der Einschränkungen nach den einzelnen Ämtern – grober Überblick kurz mündlich, Details bitte ausschließlich schriftlich)?
- Wie viel Prozent der Mitarbeiter waren im Monat April arbeitsfähig? Bitte die Gesamtprozentzahl mitteilen und aufgegliedert nach Abteilungen
- physisch im Dienstgebäude anwesend?
- im klassischen Homeoffice per VPN-Tunnel mit ihrem Arbeitsplatz verbunden?
- in sonstiger Weise in der Lage, ihre Aufgaben digital zu erfüllen?
- mit sonstigen Aufgaben, z. B. dem Studium von Fachliteratur betraut?
- unter den Risikogruppen eingeordnet?
- Bis zu welchem Zeitpunkt beabsichtigt das Bezirksamt, die volle Arbeitsfähigkeit der Verwaltung wieder herzustellen und auf welchem Weg soll das geschehen?
- Welche Möglichkeiten sieht das Bezirksamt, die Bezirksverwaltung kurz-, mittel- und langfristig zu digitalisieren, damit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Arbeit auch im Wege des Homeoffice erledigen können und wie hoch sind die Kosten für die dafür notwendigen Investitionen?
- Sieht das Bezirksamt die Chance, über die temporäre Regionalisierung von Leistungsangeboten gemeinsam mit anderen Bezirken die personalbedingte Einschränkung der Leistungen für die Bürgerinnen und Bürger des Bezirks aufzuheben?
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