Drucksache - 1620/XX  

 
 
Betreff: Arbeitsfähigkeit des Bezirksamts auch in Zeiten des Coronavirus?
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion der CDUDie Fraktion der CDU
Verfasser:Herr Olschewski, RalfDittmar, Daniel
Drucksache-Art:Große AnfrageGroße Anfrage
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Beantwortung
27.05.2020 
41. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin - Achtung! Sitzungsbeginn 17:00 Uhr! vertagt   
17.06.2020 
42. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin - Besucher bitten wir um vorherige Anmeldung per E-Mail im BVV-Büro! (siehe Teilnehmer_innen-Anlage zur Einladung) beantwortet   

Sachverhalt
Anlagen:
Große Anfrage
1620_XX Große Anfrage Arbeitsfähigkeit BA Corona BVV 27.05.2020 und 17.06.2020 langfassung

Wir fragen das Bezirksamt: 

 

  1. Wie viele Planstellen sind per 1.5.2020 unbesetzt und wie viele Stellen befinden sich aktuell im Ausschreibungsverfahren, wie sahen die vergleichbaren Zahlen zum 1.1.2020 aus?

 

  1. Welche Angebote der Verwaltung sind zurzeit eingeschränkt (Aufgliederung der Einschränkungen nach den einzelnen Ämtern grober Überblick kurz mündlich, Details bitte ausschließlich schriftlich)?

 

  1. Wie viel Prozent der Mitarbeiter waren im Monat April arbeitsfähig? Bitte die Gesamtprozentzahl mitteilen und aufgegliedert nach Abteilungen

 

  • physisch im Dienstgebäude anwesend?
  • im klassischen Homeoffice per VPN-Tunnel mit ihrem Arbeitsplatz verbunden?
  • in sonstiger Weise in der Lage, ihre Aufgaben digital zu erfüllen?
  • mit sonstigen Aufgaben, z. B. dem Studium von Fachliteratur betraut?
  • unter den Risikogruppen eingeordnet?

 

  1. Bis zu welchem Zeitpunkt beabsichtigt das Bezirksamt, die volle Arbeitsfähigkeit der Verwaltung wieder herzustellen und auf welchem Weg soll das geschehen?

 

  1. Welche Möglichkeiten sieht das Bezirksamt, die Bezirksverwaltung kurz-, mittel- und langfristig zu digitalisieren, damit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Arbeit auch im Wege des Homeoffice erledigen können und wie hoch sind die Kosten für die dafür notwendigen Investitionen?

 

  1. Sieht das Bezirksamt die Chance, über die temporäre Regionalisierung von Leistungsangeboten gemeinsam mit anderen Bezirken die personalbedingte Einschränkung der Leistungen für die Bürgerinnen und Bürger des Bezirks aufzuheben?

 

 
 

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