Drucksache - 0149/XX  

 
 
Betreff: Mehr Dialogdisplays für Berlin und im Bezirk
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Frakt. SPD, CDUBezirksamt
Verfasser:Frau Heiß, ChristianeSchöttler, Angelika
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Ausschuss für Straßen, Verkehr, Grün und Umwelt Kenntnisnahme
24.04.2017 
5. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Straßen, Verkehr, Grün und Umwelt mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
15.03.2017 
6. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Straßen, Verkehr, Grün und Umwelt Beratung
27.11.2017 
10. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Straßen, Verkehr, Grün und Umwelt vertagt   
22.01.2018 
11. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Straßen, Verkehr, Grün und Umwelt mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Beratung
17.05.2017 
8. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)   
Bezirksamt Erledigung
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Kenntnisnahme
18.10.2017 
13. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin überwiesen   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag
Mitteilung zur Kenntnisnahme

Die BVV fasste auf ihrer Sitzung am 17.05.2017 folgenden Beschluss:

 

Die BVV empfiehlt dem Bezirksamt, sich bei den zuständigen Stellen (Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz) dafür einzusetzen, die Anzahl der Dialogdisplays in Tempelhof-Schöneberg und damit auch in ganz Berlin deutlich zu erhöhen. Ziel ist es, an allen Grundschule bzw. KITAs mit besonders unsicheren Wegesituationen für Kinder, Dialogdisplays aufzustellen. Bei der Auswahl sollen Gefährdungslage und Wirksamkeit die Kriterien sein.

Außerdem ersucht die BVV das Bezirksamt, Wege aufzuzeigen, wie interessierte Schulen, KITAs oder ähnliche Einrichtungen den Bedarf für Dialogdisplays aus ihrer Sicht anmelden können. Diese Möglichkeiten sollten dann zeitnah an die Einrichtungen kommuniziert werden.

In diesem Zusammenhang sollen die vorhandenen Displays gemeinsam mit der Polizei hinsichtlich einer weiteren Beibehaltung oder ggf. Versetzung an andere Stellen überprüft werden.

 

Das Bezirksamt teilt hierzu mit der Bitte um Kenntnisnahme mit:

 

Der Empfehlung folgend wurde an die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz ein dem obigen Beschluss entsprechendes Schreiben gesandt; eine Antwort wird noch abgewartet.

 
 

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