Auszug - Bessere Unterstützung von Leistungsempfänger_innen mit psychosozialer Problematik durch das Jobcenter   

 
 
22. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales, Senioren und demografischer Wandel
TOP: Ö 4.1
Gremium: Ausschuss für Soziales, Senioren und demografischer Wandel Beschlussart: ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)
Datum: Do, 15.08.2019 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 18:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: John-F.-Kennedy-Saal, Raum 1110
Ort: Rathaus Schöneberg
1080/XX Bessere Unterstützung von Leistungsempfänger_innen mit psychosozialer Problematik durch das Jobcenter
     
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion DIE LINKEAusschuss für Soziales, Senioren und demografischer Wandel
  Lipper, Dagmar
Drucksache-Art:AntragBeschlussempfehlung
 
Beschluss


BV Wissel begründet den Antrag.

BV Pschollkowski erwidert, dass das Jobcenter zu dieser Thematik „Spezialabteilungen“ hat und stellt die Frage in den Raum, ob Energieträger / Vermieter rechtlich die offenen Rechnungen den Jobcentern melden dürften.

BV Neumann stellt fest, dass das Jobcenter bereits jetzt die Direktüberweisung an Energieträger oder Vermieter den Kunden ermöglicht, wenn dazu eine Einverständniserklärung vorliegt. Sie rekapituliert noch einmal den Bericht des Jobcenters, der in der 21. Sitzung gehalten wurde.

BzStRin Kaddatz hält eine Direktüberweisung für eine Bevormundung der Kunden, die der Gesetzgeber nicht gewollt habe.

BV Suka hält den Antrag im 1. Absatz für zu allgemein und sieht, dass der einzige konkrete Punkt durch das Jobcenter umgesetzt wird.

Die Beschlussempfehlung für die BVV wird wie folgt formuliert: „Durch Verwaltungshandeln erledigt“. Der Ausschuss folgt mehrheitlich dem vorgetragenen Beschlusstext.

 
 

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