Auszug - Die Geschichte Schönebergs nicht vergessen
Beschluss, bei Enthaltung der Fraktion Die Linke – Beschlussliste:
Die Bezirksverordnetenversammlung empfiehlt dem Bezirksamt, sich bei den zuständigen Stellen der Senatsebene dafür einzusetzen, dass den Gräbern des früheren Schöneberger Gemeindevorstehers Adolph Feurig (1830 -1890) und des früheren Schöneberger Stadtverordnetenvorstehers Gustav Müller (1846 - 1904) wieder der Status eines Ehrengrabes zuerkannt wird, nachdem dieser 2017 nicht verlängert worden war. Beide Politiker stehen für zwei entscheidende Etappen in der Geschichte Schönebergs: In Feurigs Amtszeit fällt der Zusammenschluss von Alt- und Neuschöneberg zu Schöneberg. Gustav Müller war der erste Vorsteher der Stadtverordnetenversammlung, nachdem Schöneberg 1898 die Stadtrechte verliehen bekommen hatte. Beide Politiker sind im Gedächtnis der Menschen in Schöneberg nach wie vor präsent. Beide Gräber befinden sich auf dem Friedhof Alt-Schöneberg an der Hauptstraße.
Der Bezirksverordnetenversammlung ist bis Juli 2018 zu berichten. |
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