Auszug - Anti-Kriegs-Mahnmal auf dem IKEA-Gelände  

BV Götz begründet im Namen der Fraktion der SPD den Antrag.

StRin Kaddatz wirft die Frage des Kostenträgers auf und teilt mit, sollte der Ausschuss sich für den Antrag entscheiden, werde man sich, hinsichtlich Kostenbeteiligung oder –übernahme bei Umsetzung des Mahnmals, mit IKEA in Verbindung setzen.

Anwesenden Gästen wird, auf Nachfrage der Vorsitzenden, das Rederecht erteilt.

Frau L., ehemalige Beschäftigte der Deutschen Reichsbahn, informiert aus der Historie.

StRin Kaddatz macht in diesem Zusammenhang u. a. sehr eindringlich darauf aufmerksam, dass der Antrag so präzise gestellt sein sollte, dass jeder am Ende wisse, was gemeint sei.

Ferner macht sie nochmals auf die, den Bezirk evtl. zufallenden Folgekosten aufmerksam. Man verstehe sich hoffentlich richtig, dass das Denkmal im Vermögen von IKEA bleibe und von IKEA auch weiterhin gepflegt werde.

Abstimmung über den Antrag: einstimmig beschlossen.

Der Antrag geht als Beschlussempfehlung in die nächste BVV: