Tagesordnung - 23. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales, Senioren und demografischer Wandel, gemeinsam mit dem Ausschuss für Frauen-, Queer- und Inklusionspolitik (15. Sitzung)  

 
 
Bezeichnung: 23. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales, Senioren und demografischer Wandel, gemeinsam mit dem Ausschuss für Frauen-, Queer- und Inklusionspolitik (15. Sitzung)
Gremium: Ausschuss für Soziales, Senioren und demografischer Wandel
Datum: Do, 29.08.2019 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 18:15 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: John-F.-Kennedy-Saal, Raum 1110
Ort: Rathaus Schöneberg

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Begrüßung und Genehmigung der Tagesordnung      
Ö 2  
Vorstellung gleich&gleich e.V.      
Ö 3  
Unterkunft für obdachlose LGBTTIQ schaffen ? Getrennte Abstimmung  
Enthält Anlagen
1117/XX  
    10.04.2019 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 10.11 - überwiesen
   

Überweisung an den Ausschuss für Soziales, Senioren und demografischer Wander (federführend) und an den Ausschuss für Frauen,- Queer- und Inklusionspolitik (mitberatend) – Beschlussliste.

 

   
    09.05.2019 - Ausschuss für Frauen-, Queer- und Inklusionspolitik
    Ö 5.3 - vertagt
   

Die Drucksache wird vertagt. Es soll der Verein gleich & gleich e. V. sowie die Diakonie Neukölln eingeladen werden.

   
    16.05.2019 - Ausschuss für Soziales, Senioren und demografischer Wandel
    Ö 7.4 - vertagt
   

vertagt

   
    15.08.2019 - Ausschuss für Soziales, Senioren und demografischer Wandel
    Ö 4.3 - vertagt
   

vertagt

   
    29.08.2019 - Ausschuss für Frauen-, Queer- und Inklusionspolitik
    Ö 3 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)
   

Die FQI- Ausschussvorsitzende BV Hantke und die stellvertretende Ausschussvorsitzende des Ausschusses für Soziales, Senioren und demografischer Wandel BV Lipper stellen den Antrag zur Abstimmung.

Zunächst beschließt der FQI-Ausschuss (mitberatend) einstimmig mit 12 Ja-Stimmen den Antrag.

Danach wird er vom Ausschuss für Soziales, Senioren und Demografischer Wandel (federführend) ebenfalls mit 12 Ja-Stimmen einstimmig beschlossen.

 

Der Ausschuss empfiehlt der BVV:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales für eine bessere Unterbringung obdachloser LGBTTIQ einzusetzen.

Hierzu soll mittelfristig - nach Möglichkeit in Schöneberg - eine eigene Unterkunft für obdachlose queere Menschen mit ca. 15 Plätzen, für die ein auf das Thema LGBTTIQ spezialisierter Träger gewonnen werden soll, geschaffen werden.

Kurzfristig sollen wenigstens mehr Einzelunterbringungsplätze geschaffen werden, die für diese Gruppe von Betroffenen bereitgestellt werden, und die Träger bestehender Einrichtungen mehr queersensible Unterstützung und Beratung bekommen.

 

 

Im Anschluss schließt die stellvertretende Vorsitzende BV Lipper die 23.Sitzung des Ausschusses für Soziales, Senioren und demografischer Wandel.

Nach kurzer Unterbrechung wird nunmehr die Sitzung des FQI-Ausschusses von der Vorsitzenden BV Hantke fortgesetzt. Die TO bleibt unverändert bestehen..

 

   
    29.08.2019 - Ausschuss für Soziales, Senioren und demografischer Wandel
    Ö 3 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)
   

Die FQI- Ausschussvorsitzende BV Hantke und die stellvertretende Ausschussvorsitzende des Ausschusses für Soziales, Senioren und demografischer Wandel BV Lipper stellen den Antrag zur Abstimmung.

Zunächst beschließt der FQI-Ausschuss (mitberatend) einstimmig mit 12 Ja-Stimmen den Antrag.

Danach wird er vom Ausschuss für Soziales, Senioren und Demografischer Wandel (federführend) ebenfalls mit 12 Ja-Stimmen einstimmig beschlossen.

 

Der Ausschuss empfiehlt der BVV:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales für eine bessere Unterbringung obdachloser LGBTTIQ einzusetzen.

Hierzu soll mittelfristig - nach Möglichkeit in Schöneberg - eine eigene Unterkunft für obdachlose queere Menschen mit ca. 15 Plätzen, für die ein auf das Thema LGBTTIQ spezialisierter Träger gewonnen werden soll, geschaffen werden.

Kurzfristig sollen wenigstens mehr Einzelunterbringungsplätze geschaffen werden, die für diese Gruppe von Betroffenen bereitgestellt werden, und die Träger bestehender Einrichtungen mehr queersensible Unterstützung und Beratung bekommen.

 

 

Im Anschluss schließt die stellvertretende Vorsitzende BV Lipper die 23.Sitzung des Ausschusses für Soziales, Senioren und demografischer Wandel.

   
    18.09.2019 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 12.7 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
   

Einstimmiger Beschluss – Beschlussliste:

 

Der Ausschuss empfiehlt der BVV:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales für eine bessere Unterbringung obdachloser LGBTTIQ einzusetzen.

Hierzu soll mittelfristig - nach Möglichkeit in Schöneberg - eine eigene Unterkunft für obdachlose queere Menschen mit ca. 15 Plätzen, für die ein auf das Thema LGBTTIQ spezialisierter Träger gewonnen werden soll, geschaffen werden.

Kurzfristig sollen wenigstens mehr Einzelunterbringungsplätze geschaffen werden, die für diese Gruppe von Betroffenen bereitgestellt werden, und die Träger bestehender Einrichtungen mehr queersensible Unterstützung und Beratung bekommen.

 

   
    20.11.2019 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 13.3 - vertagt
   

Die Mitteilung zur Kenntnisnahme wird vertagt.

   
    11.12.2019 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 13.4 - überwiesen
   

Überweisung an den Ausschuss für Soziales, Senioren und demografischer Wandel –

Beschlussliste.

   
    16.01.2020 - Ausschuss für Soziales, Senioren und demografischer Wandel
    Ö 5.1 - mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen
   

BV Wissel fragt, wie das Procedere bei der Vergabe von Einrichtungen ist.

Träger kann Immobilie erwerben und Konzept erarbeiten, trägt dies an die Wohnhilfe heran und beantragt eine Aufnahme in die landesweite Belegungsliste. Die Wohnhilfe prüft die Unterlagen, das Konzept und die Einrichtung (ASOG). Einrichtungen, die „nicht nach ASOG laufen“, können ebenfalls geschaffen werden mit der Aufnahme in die landesweite Liste.

Die MzK ist zur Kenntnis genommen.

               
 
 

Legende

Ausschuss Tagesordnung Drucksache
Stadtbezirk Aktenmappe Drucksachenlebenslauf
Fraktion Niederschrift Beschlüsse
Sitzungsteilnehmer Auszug Realisierung
   Anwesenheit Kleine Anfragen