November und Dezember 2020 - Kulturnews aus dem

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Hier sehen Sie Herrn Stefan Bruns, bei dem Kulturfest 2019, sprechen

Liebe Leser_in,

„Corona, Cloud und CrossKultur“ – das ist die Kurzform meines aktuellen Empfindens. Die Zahlen steigen, auch jetzt nach Beginn des zweiten „Lockdowns“. Wie schützen wir die Gesundheit und das soziale Leben? Wieviel Volkshochschule, wieviel Bilderbuchkino ist möglich?

Einschneidende Maßnahmen haben Bund und Senat beschlossen. Wir werden aufgefordert, zu Hause zu bleiben, wir sind aber auch gefordert, keine soziale Vereinsamung zuzulassen. Kinder brauchen Schule, Erwachsene Weiterbildung und Information. Amtlich reduziert werden Genuss und Unterhaltung – aber Bücherausleihen in Bibliotheken, Lernen in VHS-Kursen und die Musikschule besuchen, das bleibt erlaubt auch im November 2020.

Für einen Monat aber müssen wir Museen, Galerien und Erinnerungsorte komplett schließen! Und um das überlastete Gesundheitsamt zu stützen, helfen immer mehr Mitarbeitende dort aus. Ja, gesellschaftliche Notwendigkeiten geraten in Widerspruchslagen. Das Infektionsrisiko ist nicht das einzige Kriterium. Bitte haben Sie Geduld, wenn einige unserer Services eingeschränkt werden, und informieren Sie sich aktuell auf unseren Websites.

Der heutige Newsletter zeigt Ihnen an: Was Sie trotzdem erleben können – zum Beispiel online. Oder was Sie in besonders kleinen Gruppen in der Volkshochschule erleben können. Und was Sie im November leider nicht erleben können – aber vielleicht etwas später?

Acht Künstler_innen aus Tempelhof-Schöneberg – aus Film, Bildender Kunst, Theater und Musik – wurden interviewt zu ihren Erfahrungen in Corona-Zeiten. Im Dezember erscheint dazu ein Flyer, der sie vorstellt, über QR-Codes sind die Interviews abrufbar. Die Stolpersteinverlegungen werden online als Video gezeigt! Wir hätten gern ein erstes „Open Air vor der Alten Mälzerei“! gebracht… Leider unmöglich. Doch bald geht’s dann wirklich los mit unserem neuen Standort im Süden! Die Volkshochschule hat ihr neues Kursprogramm Frühjahr 2021 veröffentlicht. Sogar im Lockdown dürfen VHS-Kurse ein Treffpunkt für Austausch, Lernen, Ausprobieren und Entdecken sein. Jetzt und hier informieren und anmelden!

Vor allem aber: Denken Sie an die Hygieneregeln und bleiben Sie gesund. Dann geht „Corona, Cloud und CrossKultur“. AHA!

Ihr Stefan Bruns
Volkshochschuldirektor und
Leiter des Kulturamts Tempelhof-Schöneberg

Kunst, Kultur, Museen

CrossKultur 2020

Bitte schauen Sie auf die Website www.cross-kultur.de um Informationen zum Veranstaltungsdatum zu finden.

Wie können transkulturelle Begegnungen in diesem außerordentlichen Jahr aussehen?

Zahlreiche Ehrenamtliche in Initiativen und Vereinen, Akteur_innen der Kunst- und Kulturszene sowie Mitarbeitende bezirklicher Einrichtungen wollen erneut ein Zeichen setzen für Menschenwürde, Menschenrechte und Demokratie. Mit Workshops, Ausstellungen, Zoom- Meetings und Konzerten machen sie sich stark für ein vielfältiges Miteinander in Tempelhof-Schöneberg. Einige der diesjährigen Veranstaltungen finden digital oder dezentral im Bezirk statt. Darüber hinaus präsentiert sich CrossKultur 2020 mit einer neuen Programmbroschüre – umfassender, bildreicher und informativer.

Dezentrale Kulturarbeit

Mein Schatten hat keine Farbe

Die genauen Spieltermine finden Sie auf www.theater-morgenstern.de

ABGESAGT

Unter dem Arbeitstitel „Ich bin doch kein Rassist“ bearbeitet ein multikulturelles Team spielerisch-kreativ das Thema Rassismus. Im Schwerpunkt liegen Arten und Auswirkungen von Rassismus, die in jedem von uns zu finden sind. Kreative Stilmittel werden umfassende Bilder erzeugen und zum Nachdenken anregen, wobei auf persönliche Erfahrungen zurückgegriffen wird. Zuschauer_innen werden dabei ins Spiel einbezogen und herausgefordert, nach Abschluss eigene Eindrücke zu schildern.

Alliierte in Berlin – Das Architekturerbe

Bitte schauen Sie auf die Website www.urania.de um aktuelle Informationen zur Veranstaltung zu finden.

Die Ausstellung der Fotografin und Architektin Mila Hacke zeigt großformatige Fotos von Neubauten der Alliierten und weist auf Architekturikonen und unbekannte Kleinode hin. Dazu zählen Kulturbauten, Schulen und Sportanlagen sowie Kirchen in Kasernen und Siedlungen. Einige sind vom Abriss bedroht. Auch die ehemaligen Hauptquartiere, die Luftsicherheitszentrale der vier Mächte sowie die Kommandantur der Westalliierten und deren Flughäfen werden gezeigt. So wird mit dem heutigen Blick auf das Architekturerbe der Alliierten geschaut. www.milahacke.de

Ich - das Feuer, Du - der Wind

Bitte schauen Sie auf die Website www.theater-morgenstern um aktuelle Informationen zur Veranstaltung zu finden.

Persische Gedichte und Klangminiaturen mit Schirin Zareh, Gesang, und Miruna Nagy, Harfe.

Die Konzertreihe Baustellenmusik bringt internationale Berliner Künstler_innen zusammen und vernetzt sie neu. In Zeiten, in denen die Auftrittsmöglichkeiten pandemiebedingt rar geworden sind, werden die Musiker_innen selbst initiativ und setzen ein Zeichen für den Um-und Aufbruch. Die Baustelle im Theater Morgenstern bietet dafür das passende Ambiente. Radu Nagy, seit 2012 Cellist am Theater Morgenstern, und seine Frau Miruna haben die Konzertreihe entwickelt.

Im Rahmen von CrossKultur
www.cross-kultur.de

Voyage à travers Schöneberg

Zeit und Ort siehe www.dezentrale-kulturarbeit.de

Das Konzert setzt sich aus musikalisch-konzertanten Teilen, Filmszenen der Schöneberger Umgebung und Filminterviews mit Anwohnern zusammen. Diese werden live mit der Musik verwoben. Die Musik von Brandenburg/Kinborn ist in der Nähe des Nollendorfplatzes entstanden und hat teilweise direkten Bezug zur Umgebung, z.B. das Stück »Nollendorf Neptun«, benannt nach dem alten, fast vergessenen Brunnen hinter der U-Bahn, der jetzt mit Grafitti besprüht und Aufenthaltsort vieler Obdachloser ist.

Bukarest - Buenos Aires

Bitte schauen Sie auf die Website www.theater-morgenstern um aktuelle Informationen zur Veranstaltung zu finden.

ABGESAGT

Eine Tangogeschichte mit dem Oana Catalina Chitu-Trio: Oana Catalina Chitu, Gesang, Dejan Jovanovic, Akkordeon, und Diego Romero, Gitarre.

Im Rahmen von CrossKultur www.cross-kultur.de

Le Roi danse

Bitte schauen Sie auf die Website www.theater-morgenstern um aktuelle Informationen zur Veranstaltung zu finden.

ABGESAGT

Musik aus weltbekannten Filmen, u.a. aus Le Roi danse, Il Gattopardo, Farinelli und 2001: Odyssee im Weltraum, mit Musik von Händel, Tschaikowsky, Johann Strauß und Puccini.

Im Rahmen von CrossKultur www.cross-kultur.de

Freischaffende Künstler_innen wollen gehört werden

Interviews in Tempelhof-Schöneberg in Zeiten von Corona 2020
Dezember 2020

Acht Künstler_innen aus dem Bezirk Tempelhof-Schöneberg wurden von Monika Schütt interviewt zu ihren Erfahrungen in Corona-Zeiten. Die Interviewten kommen aus unterschiedlichen Kunstsparten – aus den Bereichen Film, Bildender Kunst, Theater und Musik. Im Dezember 2020 erscheint dazu der Flyer mit kurzen Vorstellungen der Personen, über QR-Codes sind die Interviews dann abrufbar.

Kommunale Galerien

Diversität der Moderne. 100 Jahre Groß-Berlin

Bitte schauen Sie auf die Website Haus am Kleistpark und Haus am Kleistpark I Projektraum um aktuelle Informationen zur Veranstaltung zu finden.

Mit Arbeiten von Stefanie Bürkle, Göran Gnaudschun, Ute Mahler, Florian Merkel, Arwed Messmer, Andreas Mühe, Loredana Nemes, Michael Schmidt, Anne Schönharting, Michael Wesely, Ulrich Wüst.
Im Rahmen des Europäischen Monats der Fotografie Berlin.

Die Metropole Berlin steht im Fokus dieser Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit der Kulturstiftung Haus Europa entstanden ist. Anlässlich des einhundertjährigen Jubiläums der administrativen Schaffung von Groß-Berlin werden elf künstlerisch-fotografische Positionen vorgestellt, die sich mit der Lebensrealität, Vielschichtigkeit und Komplexität von Prozessen und Entwicklungen in der Großstadt Berlin auseinandersetzen.

Unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters von Berlin Michael Müller.

Haus am Kleistpark presents:

Bitte schauen Sie auf die Website Haus am Kleistpark um aktuelle Informationen zur Veranstaltung zu finden.

Kathrin Linkersdorff im Programm „Draußenstadt“
Ort: Plakatwände Potsdamer Str. 149/ Ecke Alvenslebenstraße

Im Rahmen des Projektes „Draußenstadt“ der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa, mit dem in Pandemiezeiten Kunstprojekte im Stadtraum gefördert werden, realisiert das Haus am Kleistpark ab dem 12. November für vier Wochen ein fotografisches Vorhaben der Künstlerin Kathrin Linkersdorff an Plakatwänden an der Potsdamer Straße/ Ecke Alvenslebenstraße. Die Motive auf den drei Plakatwänden wechseln alle zehn Tage.

Kathrin Linkersdorff (* 1966) ist eine der vielversprechendsten fotografischen Entdeckungen der letzten Jahre in Deutschland. Seit 2012 arbeitet sie erfolgreich als freie Künstlerin.

In ihren Fotografien von Pflanzen geht es Linkersdorff darum, das Wesen eines Objekts zu ergründen. Im präzise inszenierten Moment ihrer Fotografie wird das schwindende Moment von Vergänglichkeit in seiner vollen Schönheit eingefroren und verweist auf Strukturen, die unter der Oberfläche existieren.

Ugly Babies – Fotografien Liu Xia

ABGESAGT

Erstmals seit ihrer Ankunft im deutschen Exil stellt die chinesische Künstlerin Liu Xia, Witwe des Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo, ihre Arbeiten in Berlin aus, der Stadt, in der sie nunmehr lebt. Sie ist in diesem Jahr Fellow im Programm „Weltoffenes Berlin“ in den Kommunalen Galerien Tempelhof-Schöneberg.

In der Ausstellung ist eine Auswahl von Schwarz-Weiß-Fotografien zu sehen, die zwischen 1996 und 1999 entstanden sind. Zu dieser Zeit verbrachte Liu Xiaobo drei Jahre Haft im Arbeitslager Dalian, und Liu Xia, von der Malerei kommend, wandte sich zunehmend der Fotografie zu. Sie erschuf einen ganz eigenen Kosmos, der von drangsalierten Puppen, ihren „Ugly Babies“, bevölkert wird. Im selben Kontext entstanden eindrückliche Stillleben, die Isolation und Vergänglichkeit thematisieren.

Resono – Objekte und Zeichnungen von Ev Pommer

Die Ausstellung ist zu sehen, sobald die Schließung der Ausstellungsräume aufgehoben ist. Bitte informieren Sie sich auf unserer Website Galerie im Tempelhof Museum

Im Mittelpunkt der künstlerischen Arbeit der Berliner Bildhauerin Ev Pommer steht der Mensch mit seinen Erfahrungen und Empfindungen. Die Künstlerin versucht, mit ihren Objekten und Skulpturen Bilder für Situationen und Gefühle zu finden, die diesen entsprechen.

Anwesenheit und Abwesenheit, das Zusammenspiel von Sichtbarem und Unsichtbarem wie auch der Gegensatz von Innen und Außen spielen in ihrer Arbeit eine wichtige Rolle. Als Bildhauerin spricht sie mit körperlichen Mitteln von geistigen Zuständen, ihre Objekte sieht sie als Konzentrat aus Erfahrungen und Erinnerungen.

Foto-Arbeitsstipendium

Ausschreibung zum Foto-Arbeitsstipendium des HAUS am KLEISTPARK 2020

Die Kommunalen Galerien Tempelhof-Schöneberg schreiben zum 31. Mal das Foto-Arbeitsstipendium des HAUS am KLEISTPARK aus. Das Stipendium ist in diesem Jahr mit 4.000 Euro dotiert und wird für die Realisierung eines fotografischen Projekts an professionelle Fotograf_innen vergeben, die in Berlin leben und arbeiten. Ziele des Stipendiums sind die Künstler_innenförderung und die Erweiterung der zeitgenössischen Fotosammlung des HAUS am KLEISTPARK. Eine Fachjury wählt den Stipendiaten oder die Stipendiatin aus. Den Vorsitz übernimmt in diesem Jahr Katia Reich, Leiterin, Fotografische Sammlung, Berlinische Galerie.

Die Bewerbungsunterlagen finden Sie auf unserer Website: www.hausamkleistpark.de/kunstpreise
Abgabeschluss ist Freitag, der 4. Dezember, 15 Uhr (Eingangsdatum) im HAUS am KLEISTPARK, Grunewaldstraße 6-7, 10823 Berlin.

Museen Tempelhof-Schöneberg

Floating Rings

Bitte schauen Sie auf die Website Schöneberg Museums um aktuelle Informationen zur Veranstaltung zu finden.

Kunstinstallation von Nils Völker
Voraussichtlich ab Dezember

In seinen meist großformatigen Arbeiten nutzt der in Berlin lebende Künstler Nils Völker (*1979) die Eigenschaften der Dinge. Er verwandelt Alltagsgegenstände und -materialien in kinetische Installationen, die surren, knistern oder leuchten. Für die Fassade des Schöneberg Museums hat er eine ganz neue Arbeit entworfen – was Schwimmreifen, Licht und Bewegung damit zu tun haben, wird im Laufe der kommenden Wintermonate gelüftet…. www.nilsvoelker.com

Realisiert im Rahmen der Initiative Draußenstadt des Berliner Senats.

Sammlungsaufruf zum Seebad Mariendorf

An der Ullsteinstraße befand sich um 1920 die »größte und schönste Sportbadeanstalt von Groß-Berlin«. Gegründet wurde das Seebad bereits 1876 von Adolf Lewissohn. Nach seinem Tod übernahm seine Tochter Helene Lewissohn die Leitung. Unter den Nationalsozialisten kam es zur Zwangsversteigerung der Anlage. Nach 1945 versuchte Helene Lewissohn vergeblich, den verlorenen Familienbesitz zurückzuerhalten. Im Sommer 1950 öffnete das Seebad letztmalig seine Pforten für Badegäste.

Das Tempelhof Museum wird im Jahr 2021 die bewegende Geschichte des Seebads und der Familie Lewissohn im Rahmen einer Ausstellung vorstellen. Gerne werden dafür historische Zeugnisse entgegengenommen. Neben Abbildungen (z.B. Postkarten, Fotos), Gegenständen (z.B. Eintrittskarten, Medaillen, Urkunden, Badebekleidung) und Zeitungsartikeln sind auch persönliche Erinnerungen an das Seebad oder die Familie Lewissohn von Interesse.

Ansprechpartner für Informationen und Terminvereinbarungen:
Florian Sachse (wissenschaftlicher Volontär) unter Tel. (030) 90277-6163 / -3505 oder f.sachse01@ba-ts.berlin.de

Schöneberg – gestern und heute

Im Rahmen des Digitalisierungsprojektes »Herwarth Staudt und die Ruinen Schönebergs« sind nun auch rund 100 ausgewählte Abbildungen der Staudt-Negative in der kostenlosen berlinHistory App zu sehen. Neben Nachkriegsbildern des Stadtmuseums Berlin, des Deutsch-Russischen Museums Berlin-Karlshorst und des BVG-Archivs können die Ruinen-Bilder der Museen Tempelhof-Schöneberg über die Vorher-Nachher-Funktion im Stadtraum verortet und mit aktuellen Fotos verglichen werden.
Sie können das Projekt mit Ihrem Smartphone unterstützen und ergänzen.

Weitere Informationen finden Sie auf: berlinhistory.app
Gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa.

Wege aus der Wohnungsnot

Bitte schauen Sie auf die Website Schöneberg Museum und Tempelhof Museum aktuelle Informationen zur Veranstaltung zu finden.

Bauen für Groß-Berlin in Schöneberg und Tempelhof
Ausstellungsreihe noch bis zum 14. März 2021

Ausstellungskatalog

Bitte schauen Sie auf die Website Schöneberg Museum und Tempelhof Museum aktuelle Informationen zur Veranstaltung zu finden.

Noch bis zum März 2021 ist die Ausstellungsreihe Wege aus der Wohnungsnot im Schöneberg Museum und im Tempelhof Museum zu sehen. Demnächst erscheint auch ein Katalog, der die thematischen Highlights beleuchtet und eine ausführliche fotografische Dokumentation von beiden Standorten präsentiert.

Der Katalog wird in beiden Museen erhältlich sein. Den Veröffentlichungstermin finden Sie in Kürze unter www.museen-tempelhof-schoeneberg.de

Hier sehen Sie das Logo zur Ausstellung

Neue Stolpersteine in Schöneberg und Tempelhof

Genaue Termine und Uhrzeiten sind vorab auf der Homepage der Museen Tempelhof-Schöneberg zu finden: www.museen-tempelhof-schoeneberg.de

Rund 30 neue Steine werden in Schöneberg und Tempelhof an Menschen erinnern, deren Leben durch die Nationalsozialisten beeinträchtigt, erschwert oder gewaltsam beendet wurde.

Vorankündigung

Kindermuseum unterm Dach
Iss dich schlau! Von Apfel bis Zimt!
Ort: Kindermuseum unterm Dach (hereinspaziert voraussichtlich ab Dezember)
Alte Mälzerei Lichtenrade, Steinstraße 41, 12307 Berlin
www.kindermuseum-unterm-dach.berlin

Essen und Trinken neu entdecken und zu »Esspert_innen« werden – das geht im Kindermuseum unterm Dach. Unter dem Motto »Was ist gut für mich und was ist gut für die Welt« werden Kinder zwischen vier und zwölf Jahren auf die Fährte einer gesunden Ernährung gelockt. Erkunden, woher Lebensmittel kommen, wie sie zubereitet werden und welchen Einfluss sie auf den eigenen Körper und die Umwelt haben – dazu laden die Mitmach-Ausstellung und ein appetitanregendes Programm für Schulen und Familien ein.

Den Eröffnungstermin finden Sie zeitnah unter: www.museen-tempelhof-schoeneberg.de

Bei Rückfragen: kontakt@kindermuseum-unterm-dach.berlin

BEZIRKSTOUREN

Ceciliengärten

Stadtspaziergang in den Ceciliengärten

Bitte schauen Sie auf die Website Schöneberg Museums um aktuelle Informationen zur Veranstaltung zu finden.

Besondere Dachformen, Erker und Fassadenreliefs charakterisieren die 1924 bis 1928 von Heinrich Lassen errichtete »Siedlung im Grünen« in Schöneberg. Die Kunsthistorikerin Dr. Gerhild Komander führt durch die Geschichte dieses reformierten Wohnungsbaus, in dem auch der Künstler Hans Baluschek ein Atelier hatte.

Begleitprogramm zur Ausstellungsreihe Wege aus der Wohnungsnot

Jüdisches Leben im Bayerischen Viertel

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ABGESAGT

Zum Gedenken an die Reichspogromnacht des 9. November lädt Magdalene Rösch zu einem Stadtspaziergang durch das Bayerische Viertel ein. Das Wohngebiet rund um den Bayerischen Platz ist auch bekannt für seine vielen Stolpersteine, die an das ursprüngliche Zusammenleben im Kiez erinnern.

Friedenauer Hausansicht

Friedenau – eine idyllische Landgemeinde

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Wir sehen die Architektur der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert: Villen der Roh-und Putzbauern, Jugendstilmietshäuser der Bourgeoisie und erinnern uns an die berühmten Bewohner_innen: Günter Grass, Karl Schmidt-Rottluff, Max Herrmann-Neiße, Uwe Johnson, Renée Sintenis sowie Widerstandskämpfer_innen der »Roten Kapelle«. Der von Dr. Petra T. Fritsche geführte Stadtspaziergang endet mit Informationen in der Stierstraße zu den dort liegenden Stolpersteinen.

Die Führung ist für Kinder nicht geeignet. Fahrräder können während der Führung nicht mitgeführt werden.

Lindenhof und Attilahöhe

Bitte schauen Sie auf die Website Schöneberg Museums um aktuelle Informationen zur Veranstaltung zu finden.

Mit der Kunsthistorikerin Dr. Gerhild H. M. Komander geht es diesmal in die Siedlungen Lindenhof und Attilahöhe. Hier setzten die Architekten Martin Wagner und Bruno Taut in den 1920er-Jahren Maßstäbe für die Moderne in Berlin und den genossenschaftlichen Wohnungsbau.

Begleitprogramm zur Ausstellungsreihe Wege aus der Wohnungsnot

Musikschule

Cembalo meets Cimbalom

Bitte schauen Sie auf die Website www.lkms.de aktuelle Informationen zur Veranstaltung zu finden.

Dozentenkonzert „Klänge der Welt“
Enikö Ginzery (Cimbalom), Sabine Erdmann (Cembalo)

Ungarische, türkische, französische und deutsche Musik aus Barock und Klassik

Das gleichermaßen vielseitige wie vielsaitige ungarische Hackbrett Cimbalom begegnet dem Star des Barock, dem Cembalo. Beide Instrumente sind gewissermaßen Vorgänger und „Ideengeber“ des heutigen Klaviers, haben aber ganz eigene Klangwelten – die Kombination verspricht ganz besondere und einmalige Klänge zwischen Kontrast und Verschmelzung!

Das Bläserquintett der LKMS

Bitte schauen Sie auf die Website www.lkms.de aktuelle Informationen zur Veranstaltung zu finden.

Danzi, Hindemith, Ibert, Trenkle (UA) u.a.
Flöte: Ali Said Akkouch; Oboe Frederik Majewski; Klarinette Meret Gutschke; Fagott Tobias Trenkle; Horn Emma von der Weppen

Die kleine Barockband

Das Ensemble wurde 2004 von Matthias Haase gegründet und ist an der Leo Kestenberg Musikschule beheimatet.
Die kleine Barockband ist ein Angebot an interessierte und ambitionierte Schüler_innen und Student_innen, die sich der Barockmusik nähern möchten ohne gleich zum historischen Instrument zu greifen.

Das Ensemble bestreitet in der Regel 2 Arbeitsphasen im Jahr mit 2 abschließenden Konzerten, die Proben finden Dienstagabend in der Patmosgmeinde, Gritznerstr 18 in 12163 Berlin in der Zeit von 19 bis 21.30 Uhr statt.

Vermittelt werden die Grundlagen einer barocken Artikulation, die spezifischen Rhythmen und Tempi barocker Tänze, die Ableitung einer Phrasierung von der Vokalmusik, eine Einführung in die besondern Stimmungen der Barockzeit, der Affektenlehre und natürlich auch ein Einblick in den Verzierungskatalog, sowohl der wesentlichen Verzierungen als auch der Veränderungen über einfache Intervalle.

Die Band spielt ohne Dirigent, so dass jede_r Spieler_innen Einfluss aber auch Verantwortung hat. Seit 2010 steht das Ensemble unter der Schirmherrschaft der Akademie für Alte Musik, Berlin. Das aktuelle Programm besteht aus 2 Teilen, Werke der sogenannten Berliner Schule, die Komponisten am Hofe Friedrichs II. in Berlin und im 2. Teil die Ouvertüre aus der Tafelmusik, Teil 3 von G.Ph. Telemann.

www.diekleinebarockband.de

Die kleine Barockband konzertiert

Bitte schauen Sie auf die Website www.lkms.de aktuelle Informationen zur Veranstaltung zu finden.

Auf dem Programm stehen Werke von Christoph Nichelmann, Ouvertüre B-Dur; Johann Gottlieb Janitsch, Suonata a-moll; Johann Sebastian Bach, Ricercare a 6 aus dem musikalischen Opfer; Georg Philipp Telemann, Ouvertüre B-Dur aus dem 3. Teil der Tafelmusik.

Nur eine begrenzte Zuschauerzahl ist möglich. Der Eintritt ist jeweils frei, um Spenden wird gebeten.

Open Air vor der Alten Mälzerei

ABGESAGT

Die Musikschule ist froh, mit eigenen Veranstaltungen bei “Draußen Stadt Berlin” dabei zu sein…

Zum musikalischen Einzug in die Alte Mälzerei, mitten im kalten November, heizen wir den Lichtenradern und allen, die es gerne werden möchten, mit heißen Rhythmen und schmelzenden Melodien ein. Mit u.a. den Alphornisten von Andreas Frey, MFA Kera und ihrer Band, der Synkretis Big Band, der Salsa Band Baila und dem Lichtenrader Männerchor. Außerdem inszeniert die Fachgruppe “Neue Musik. Performance- und Klangkunst” mit Klängen, Stimmen, Tanz und Licht eine ganz besondere Reihe von Brunnenevents.

Instrument des Monats

Das Alphorn an der Leo Kestenberg Musikschule
Lange Zeit war das Alphorn ein Werkzeug der Hirten. Es diente dazu, die Kühe von der Weide zum Stall zu rufen, wenn es Zeit zum Melken war oder als Kommunikationsinstrument der Sennen untereinander.

Erstmals dokumentiert wurde das Alphorn in der Schweiz Mitte des 16. Jahrhunderts. Im Verlauf der Geschichte verstummte das Alphorn fast gänzlich. Erst mit der Romantik und dem Aufkommen des Tourismus erlebte das Alphorn eine Renaissance. Das Alphorn wird aus langsam gewachsenem alpinem Tannenholz gebaut und gehört wegen der Anblastechnik aber zu der Familie der Blechblasinstrumente. Es ist lediglich ein langes, konisches Rohr. Die Länge von 3,60 ergibt zum Beispiel einen Grundton F.

Das Alphorn hat keine Grifflöcher oder Ventile wie andere Blasinstrumente.
So erklingt auf dem Alphorn die reine Stimmung, die Naturtonreihe.
Besonders der 7. und 11. Naturton erklingen anders als in der temperierten Stimmung, was seinen unverwechselbaren Klang ausmacht.
Meistens werden dreistimmige traditionelle und moderne Stücke gespielt.

Alphornspielen fasziniert und entschleunigt!
An der Leo Kestenberg Musikschule kann man das Alphornspiel erlernen. Es gibt Kurse für Anfänger_innen und für Spieler_innen, die bereits Erfahrung auf einem Blechblasinstrument mitbringen.
Anfragen für Schnupperstunden bitte per E-Mail an:
Ma-Lou Bangerter: ml.bangerter@icloud.com
Andreas Frey: a.m.frey@gmx.de

Lehrkräfte der Musikschule im Porträt

Jan Hoppenstedt, E-Basslehrer und Bandcoach
„Das Schöne an der Musik ist, dass man durch sie Leidenschaft, Hobby und Beruf nahtlos miteinander verbinden kann“
Ich bin in Berlin geboren und aufgewachsen, verheiratet und habe zwei Kinder. Mit der Stadt fühle ich mich sehr verbunden. Von 2004 bis 2009 habe ich in Weimar Jazz E-Bass mit Diplom-Abschluss studiert. Ich spiele in Bands, komponiere und unterrichte Musik. Diese Vielfalt ist mir sehr wichtig.

Mittlerweile ist mir die musikalisch-pädagogische Arbeit mit Menschen verschiedenen Alters zur Berufung geworden. Besonders für die Jugend kann Musik ein Weg sein, Fähigkeiten zu entdecken und gemeinsam Erfolge zu feiern. Ein breites musikalisches Angebot an Schulen halte ich deshalb für unersetzlich. Musikschul-Kooperationen mit Schulen sind mir ein großes Anliegen. Mit unseren Rock/Pop-Projekte am Eckener Gymnasium können wir Jahr für Jahr viele Jugendliche erreichen. Einige entdecken dabei eine besondere Motivation und Talent. Es macht großen Spaß diese Schüler_innen in der Studienvorbereitenden Ausbildung zu fördern und ihre Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Hier kann Musik zum Berufsweg werden.

Ich freue mich auf viele weitere musikalische Jahre in Tempelhof-Schöneberg – mit Einzelunterricht, Bandproben und Konzerten, – mit Jugendlichen und Erwachsenen!

Stadtbibliothek

„Womxn Leaders“

Aktuelle Informationen zur Veranstaltung finden Sie im Internet
unter: www.berlin.de/stadtbibliothek-tempelhof-schoeneberg/bibliotheken

Ausstellung

Gezeigt werden die Ergebnisse des Fotografie-Workshops unter der Leitung von Ina Schebler und Luiza Folegatti. Die kollaborativ und crosskulturell entwickelte Portraitserie zum Thema Womxn Leaders resultiert aus einem viertägigen Fotografie-Workshop, der zuvor im Oktober stattgefunden hat, in Kooperation mit der Medienwerkstatt Encounters.

Hier sehen Sie Firas Alshater

Firas Alshater: Versteh einer die Deutschen!

Aktuelle Informationen zur Veranstaltung finden Sie im Internet
unter: www.berlin.de/stadtbibliothek-tempelhof-schoeneberg/bibliotheken

Autorenlesung

Firas Alshater ist ein ganz normaler Berliner mit Hipsterbart und Brille, ein Comedian und erfolgreicher YouTuber. Nur, dass er bis vor ein Paar Jahren in Syrien für seine politischen Videos sowohl vom Assad-Regime als auch von Islamisten verhaftet und gefoltert wurde. Erst die Arbeit an einem Film erbrachte ihm das ersehnte Visum für Deutschland, und Firas betrat den größten Kokon der Welt: den Westen. Seitdem versucht er, uns zu verstehen: das Pfandsystem, private Briefkästen, Fahrkartenautomaten und die deutsche Sprache. Doch als sein Bruder mit Familie über das Mittelmeer nach Europa kommt, erkennt Firas: Ich bin schon total deutsch…
Von seinen Erlebnissen in Deutschland und Syrien erzählt Firas witzig, tragikomisch, offen und immer liebenswert frech.

Andrei Cucu „Encounters unbegreifliche Lesestunde“

Aktuelle Informationen zur Veranstaltung finden Sie im Internet
unter: www.berlin.de/stadtbibliothek-tempelhof-schoeneberg/bibliotheken

Performance

Sprachliche Kommunikation findet vor allem auf der semantischen Ebene statt. Doch was passiert, wenn man der Sprache ihre begreifbare Bedeutung entzieht und nur das hört, was übrigbleibt? Was bleibt von einem Text, wenn die einzelnen Wörter nicht verstanden werden? Wie kannst du als Zuhörer_in eine Sprache wahrnehmen und auf sie reagieren, die du nicht verstehst? Was für eine Interaktion kann stattfinden, wenn nur auf einer akustischen Ebene kommuniziert wird?

Präsentiert von der Medienwerkstatt Encounters.

Hüzün

Aktuelle Informationen zur Veranstaltung finden Sie im Internet
unter: www.berlin.de/stadtbibliothek-tempelhof-schoeneberg/bibliotheken

Autorenlesung

Lale Akgün: Hüzün… das heißt Sehnsucht – Wie wir Deutsche wurden und Türken blieben“

Der deutsch-türkische Journalist Baha Güngör schrieb an dieser Bilanz seines Lebens, bevor er letztes Jahr plötzlich verstarb. Lale Akgün, eine Freundin seit Kindertagen, hat das Buch nun vollendet. Ergänzt hat sie es um ein spannendes fiktives Gespräch, in dem sie ihrem Freund Baha manch andere Ansicht gegenüberstellt. Es zeigt: Integration ist nicht gleich Integration.

Präsentiert von der Medienwerkstatt Encounters.
Moderation: Dr. Judith Albrecht und Zeynep Disbudak

Volkshochschule

Das Angebot Januar bis Juni 2021

Jetzt informieren und anmelden!

Gemeinsam machen wir das Beste aus der aktuellen Situation. Auch in Zeiten von Einschränkungen ist die Volkshochschule ein Ort für sozialen Austausch, Lernen, Ausprobieren und Entdecken. Die Besonderheit ist aktuell, dass wir in kleinen Gruppen zusammenkommen.
Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen. Dafür hat die Volkshochschule ein Hygienekonzept erarbeitet, das regelmäßig aktualisiert wird. So können Sie weiter in einer kleinen Gruppe an Kursen teilnehmen.

Die Volkshochschule hat in diesem Jahr kein gedrucktes Jahresprogrammheft vorgelegt, sondern veröffentlicht ihr Kursangebot semesterweise online. Das aktuelle und vielfältige Kursangebot ab Januar 2021 finden Sie auf der Internetseite der Volkshochschule. Sie können es jetzt bequem von Zuhause aus sichten sowie Ihren Lieblingskurs auswählen und buchen.

Spannende Kursangebote im November und Dezember

Bitte schauen Sie auf die Website www.vhs-tempelhof-schoeneberg.de um aktuelle Informationen zur Veranstaltung zu finden.

„Flash! – Keine Angst vorm Studio“ widmet sich dem souveränen Umgang mit Blitz und Kunstlicht: TS272.075H

„Blende, ISO, Belichtungszeit“ lüftet die Geheimnisse der manuellen Einstellungsmöglichkeiten ihrer Kamera: TS272.080H

Partner gesucht? – Workshop für schwule Singles: TS106.009H

Stadtführung: U4 – Die Schöneberger U-Bahn: TS101.014H

Affinity Photo – 4 Workshops zu den Themen Landschaft, Architektur, Porträt Retusche und Artwork:TS504.016H TS504.014H TS504.018H TS504.020H

Die Anmeldung für alle Kurse ist zur Zeit entweder online oder schriftlich mit dem ausgefüllten Anmeldeformular möglich. Genaue und aktuelle Informationen dazu finden Sie hier: www.vhs-tempelhof-schoeneberg.de

Ehrenamt

Neue Angebote für ehrenamtlich Tätige im Bezirk

Bitte schauen Sie auf die Website www.vhs-tempelhof-schoeneberg.de um aktuelle Informationen zur Veranstaltung zu finden.

Seit einigen Jahren bietet das bezirkliche Ehrenamtsbüro in Kooperation mit der Volkshochschule ein praxisorientiertes, attraktives Fortbildungsprogramm an, dass die Engagierten in ihrer Tätigkeit kontinuierlich unterstützt. Es gibt wieder kostenfreie Fortbildungen für Engagierte zu den Schwerpunkten:

  • Fundraising und Projektfinanzierung – für Fortgeschrittene (blended-learning)
  • Interkulturelle Kompetenz – In der ehrenamtlichen Arbeit (blended-learning)
  • Stress ausbalancieren – Methoden zum Stressabbau
  • Rassisten? Sind immer die anderen!
  • Achtsamkeitstraining und Körperbewusstsein
  • Wie funktioniert die EU?

Teilnehmen können Ehrenamtliche der in Tempelhof-Schöneberg tätigen Institutionen. Die Veranstaltungen sind kostenlos. Eine Anmeldung ist vorab dringend notwendig und verbindlich.
Weitere Informationen dazu und das detaillierte Angebot finden Sie hier: www.berlin.de und auf der Internetseite der Volkshochschule.

Ausstellung

Bitte schauen Sie auf die Website www.vhs-tempelhof-schoeneberg.de um aktuelle Informationen zur Veranstaltung zu finden.

„Alles aus Pappe, Papier und noch ein paar anderen Kleinigkeiten“
Eine Ausstellung mit Objekten aus den gemeinsamen Kursen von Julia Büttelman und Marietheres Finkeldei

Gezeigt werden Objekte aus den gemeinsamen Kursen von Julia Büttelmann und Marietheres Finkeldei. Sie sehen Kästen/Schränkchen mit geheimnisvollen Inhalten ähnlich den alten Wunderkammern mit kostbaren Fundstücken aus aller Welt, ganz nach dem Motto:
„Überall ist Wunderland. Überall ist Leben. Bei meiner Tante im Strumpfband wie irgendwo daneben.“ (J. Ringelnatz)

Das Foto zeigt einen der 5 „Kronkorkenwunderkästen“ von Marietheres Finkeldei mit kostbaren Fundstücken aus dem Besitz bekannter Künstler. Hier sind es Zigarettenschachteln von George Grosz und Legoklötze von Jaques de la Villeglé aus dem Kurs: „Das kleine Wunschmaschinenkabinett“ vom Frühjahr 2019.

Aktuelle Infos auf unseren Websites:

Neue Mitte Tempelhof

Hier finden Sie immer die aktuellen Infos zur Neuen Mitte Tempelhof:
www.berlin.de/neue-mitte-tempelhof

Impressum

Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg
Amt für Weiterbildung und Kultur
Redaktion: Alexandra Hoffer
Alarichstraße 12-17, 12105 Berlin
Tel.: (030) 90277-6297
Fax: (030) 90277-3512

Dieser Newsletter zeigt nur einen kleinen Ausschnitt der vielfältigen Angebote des Amts für Weiterbildung und Kultur. Er soll Sie neugierig machen auf das Ganze.

Sie können den Newsletter des Amtes für Weiterbildung und Kultur jederzeit kostenfrei unter

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