Drucksache - 0207/XXI  

 
 
Betreff: Sperrmülltage auch im Süden des Bezirks verstetigen
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion DIE LINKEBezirksamt
Verfasser:Frau Ellenbeck, SaskiaOltmann, Jörn
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
18.05.2022 
8. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksamt Erledigung
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Kenntnisnahme
21.06.2023 
19. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag
Mitteilung zur Kenntnisnahme

Die BVV fasste auf ihrer Sitzung am 18. Mai 2022 folgenden Beschluss:

Die BVV empfiehlt dem Bezirksamt sich an die zuständigen Stellen zu wenden damit Sperrmüllaktionstage, mit Sammelcontainern auch als Tausch- und Verschenkemarkt in den südlichen Ortsteilen Lichtenrade, Marienfelde und Mariendorf über die BSR, in einem halbjährlichen Ablauf angeboten werden.

Die BVV ersucht das Bezirksamt die dafür nötige Koordinierung über Kiezläufer und Quartiersmanagement bekannt zu machen.

Beratungsangebote und eine Reparaturstation sollten auch ermöglicht werden.

 

Das Bezirksamt teilt hierzu mit der Bitte um Kenntnisnahme mit:

Das Bezirksamt wird in Zusammenarbeit mit den Berliner Stadtreinigungsbetrieben (BSR) wieder Sperrmüllaktionstage in Verbindung mit Tausch- und Verschenkemärkten ("Kieztage") durchführen.

Die ersten Termine sind hierbei der 23.05.2023, im Tirschenreuther Ring 22-24 (Marienfelde), sowie am 21.06.2023 in der Barbarossastraße 65 (Schöneberg). Nachdem die BSR das Angebot seit diesem Jahr verstetigt hat, wird auch das Bezirksamt diese "Kieztage" mitorganisieren.  Im Rahmen der Tausch und Verschenkemärkte wird es auch Beratungs- und Informationsangebote zur Mülltrennung sowie zu umweltverträglichen Entsorgung geben. Leider besteh für Reparaturstationen keine Kapazitäten.

Bei entsprechenden Anfragen aus den südlichen Ortsteilen werden diese selbstverständlich stets nach Durchführbarkeit geprüft. Die Kommunikation zu Kiezläufer_innen bzw. Quartiersmanagement wird je nach Standort individuell aufgenommen werden.

 

 
 

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