Drucksache - 0772/XX  

 
 
Betreff: Verkehrsberuhigung Neu-Tempelhof – Sofortmaßnahmen
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion der SPDBezirksamt
Verfasser:Frau Heiß, ChristianeSchöttler, Angelika
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Ausschuss für Straßen, Verkehr, Grün und Umwelt Kenntnisnahme
24.09.2018 
19. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Straßen, Verkehr, Grün und Umwelt mit Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)     
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
20.06.2018 
21. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Straßen, Verkehr, Grün und Umwelt Beratung
23.09.2019 
30. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Straßen, Verkehr, Grün und Umwelt mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
17.10.2018 
24. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)   
Bezirksamt Erledigung
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
21.08.2019 
33. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin überwiesen   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag
Beschlussempfehlung
Mitteilung zur Kenntnisnahme

Die BVV fasste auf ihrer Sitzung am 17.10.2018 folgenden Beschluss:

 

Die BVV ersucht das Bezirksamt des von der „BI Verkehrsberuhigte Gartenstadt“ mit Datum vom 07.06.2018 vorgelegten Konzeptes zur Verkehrsberuhigung der Gartenstadt in Abstimmung mit den weiteren zuständigen Stellen des Landes umzusetzen. Sollten Teilmaßnahmen in der vorgeschlagenen Form nicht realisierbar sei, so möge das Bezirksamt Alternativen im gleichen Sinne aufzeigen. Nach Realisierung der vom Bezirksamt am 30.05.2018 im Rahmen der Einwohner*innenversammlung in Aussicht gestellten längerfristigen Maßnahmen, die ebenfalls der Verkehrsberuhigung des Bereichs dienen sollen, soll die weitere Notwendigkeit der Sofortmaßnahmen überprüft werden.

 

Das Bezirksamt teilt hierzu mit der Bitte um Kenntnisnahme mit:

 

Die in diesem Rahmen geforderten Maßnahmen werden auch unter den Anwohner_innen kontrovers diskutiert.

Alle angefragten Akteure für Versorgung und Rettung haben die von der BI angedachten Schritte aus infrastrukturellen und Sicherheitsgründen abgelehnt.

 
 

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