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Betreff: |
Generierung von Schulplätzen in Tempelhof-Schöneberg |
Status: | öffentlich | | |
| Ursprung | aktuell |
Initiator: | Die Fraktion GRÜNE | Die Fraktion GRÜNE |
Verfasser: | Frau Zander-Rade, Martina | Penk, Rainer |
Drucksache-Art: | Große Anfrage | Große Anfrage |
Beratungsfolge: |
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Wir fragen das Bezirksamt: - Wie viele zusätzliche Schulplätze sollen kurz-, mittel- und langfristig an welchen Standorten in Tempelhof, Mariendorf, Marienfelde und Lichtenrade generiert werden? Gibt es ein aufeinander abgestimmtes Verfahren für diese Regionen, die mit den entsprechenden Neubauvorhaben sowie Statistiken und Prognosen der Senatsverwaltung korrespondieren? Wenn ja, welche sind dies?
- Wann und durch wen wurde beschlossen, dass die Solling-Schule um 580 Gymnasialplätze erweitert wird? Welche Schulform wird dort entstehen?
- Welche Planungen liegen zugrunde, an der Marienfelder Allee/Baußnernweg 288 neue Grundschulplätze durch den Bau einer Grundschule entstehen zu lassen? Würde dies zu Einschränkungen der Außenfläche des geplanten Neubaus der GHO fallen? Wenn ja, handelt es sich ein mit dem Architekten und dem Schulleiter der GHO ein abgestimmtes Verfahren?
- Welche Auswirkungen hat es auf den Neubau am Tirschenreuther Ring, 600 zusätzliche Plätze entstehen zulassen, obwohl der Neubau der Schule 6zügig erfolgen soll, die GHO aber jetzt schon ca. 1.500 Schüler*innen beschult? Gibt es nunmehr eine Neuausschreibung für einen Schulneubau für 2.100 Schüler*innen an diesem Ort?
- Welche Planungen liegen bezüglich des Bestrebens zugrunde, an der Ludwig-Heck-Schule 288 zusätzliche Grundschulplätze sowie eine „ISS Eisenacher Straße/Mariendorf“ 600 Oberschulplätze am offenbar gleichen Ort entstehen zu lassen? Wie soll das im Einzelnen funktionieren?
- Wann wurde von wem beschlossen, dass die Johanna-Eck-Schule zur Gemeinschaftsschule erweitert wird? Wo wird der Grundschulstandort entstehen? Liegen bereits eine Gesamtkonzeption und ein mit der Senatsverwaltung abgestimmtes Verfahren vor?
- Warum wurde in den Planungen nicht zusätzlich die Entwicklung in Gemeinschaftsschulen am Standort Kurfürstenstraße in Mariendorf (BVV-Beschluss) und der dafür prädestinierte Standort Campus Halker Zeile, Barnetstraße, Grimmstraße (mit bereits bestehenden allen Schulformen) aufgenommen? Wie engagiert sich das Bezirksamt diesbezüglich?
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