Drucksache - 1736/XVIII  

 
 
Betreff: Werden Kita-Plätze auch in Tempelhof-Schöneberg knapp?
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion der CDUDie Fraktion der CDU
Verfasser:Herr Zander, ChristianOlschewski, Ralf
Drucksache-Art:Große AnfrageGroße Anfrage
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Beantwortung
16.03.2011 
52. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin vertagt   
13.04.2011 
53. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin beantwortet   
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung

Sachverhalt
Anlagen:
Große Anfrage

Wir fragen das Bezirksamt:

Wir fragen das Bezirksamt:

 

1)      Wie hoch ist in unserem Bezirk das Angebot an Plätzen in Kindertagesstätten, Kinderläden und Tagespflegestellen

 

- bei Krippenplätzen,

- für Kinder bis 3 Jahre,

- für Kinder ab 3 Jahre


und wie groß ist die Anzahl der Kinder in den entsprechenden Altersgruppen? Sind ausreichend Vorschulplätze vorhanden?

 

2)      Wie hoch ist die Auslastung in den Regionen, gibt es in einigen Planungsräumen eine die Kapazität übersteigende Nachfrage? Wie sind die Unterschiede zwischen Tagespflegestellen, Kitas des Eigenbetriebs und Kitas in freier Trägerschaft? Trifft es zu, dass es gerade bei den Krippenplätzen bzw. bei Plätzen für Kinder unter drei Jahren Wartelisten gibt - sind dem Bezirk die Anzahl der zur Verfügung stehenden Plätze im Vergleich zur Nachfrage bekannt?

 

3)      Bei wie vielen Kindern wurde die Vergabe eines Kitaplatzes nach Bedarfsprüfung abgelehnt und wie hat sich die Anzahl der Ablehnungen im letzten Jahr im Vergleich zu 2009 entwickelt?

 

4)      Wie haben sich Kapazität und Anzahl der belegten Plätze in Kindertagesstätten, Kinderläden und Tagespflegestellen im Vergleich zum 01.01.2010 und im Vergleich zum 01.01.2006 (seit der Gründung der Eigenbetriebe) entwickelt?

 

5)      Welche Anstrengungen wurden unternommen, um die absehbar größere Nachfrage nach Kitaplätzen befriedigen und den Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz erfüllen zu können?

 

6)      Welche Einflussmöglichkeiten sieht das Bezirksamt hierbei für sich?

 
 

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